Zum 50. Jahrestag ist die erste Mondlandung unglaublicher denn je:
Die NASA hatte es ganz knapp geschafft, innerhalb des von John F.
Kennedy angekündigten Jahrzehnts, Amerikaner auf den Mond zu bringen.
Knapp drei Jahre später war nach der Landung von Apollo 17 dann alles
vorbei und seitdem hat kein Mensch mehr den Mond betreten, geschweige
denn eine auch nur annähernd ähnliche Leistung bei der Erforschung des
Weltalls erbracht.
Ende der 1960er Jahre schien noch alles möglich, der Weltraum stand
uns offen – erwartungsgemäß hatten wir längst den Mars betreten haben
müssen. Die Enttäuschung, die sich seitdem nicht nur in den USA über
ausbleibende weitere Erfolge des Weltraumprogramms breit gemacht hat,
erklärt wohl, warum sich Zweifel an der Echtheit der NASA-Mondmissionen
hartnäckig halten. Fünfzig Jahre nach der ersten Mondlandung werden
diese Zweifler eher mehr als weniger. Einen großen Anteil daran hat auch
das Internet. ... [mehr] https://heise.de/-4472198
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