Auf der INTERGEO 2019 stellt das Fraunhofer-Institut für Graphische
Datenverarbeitung die Ergebnisse aus dem gemeinsamen EU-Projekt
Data-Driven Bioeconomy (DataBio) vor. Dabei haben die Forscherinnen und
Forscher unter anderem eine Plattform für das Speichern, Verwalten und
Analysieren geospatialer Daten entwickelt. Gegenüber herkömmlichen
Visualisierungen von Bildanalysen sollen die Daten hierbei nicht ihre
Interaktivität verlieren, sodass Anwender die Analyseergebnisse
jederzeit neu filtern und interpretieren können.
Das Projekt, mit über 12,5 Millionen Euro aus dem Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020
der Europäischen Union gefördert, soll die Vorteile von
Big-Data-Technik in der Rohstoffproduktion für die Bioökonomie
herausarbeiten. Ergebnisse stehen Anwendern quelloffen unter databiohub.eu zur weiteren Nutzung zur Verfügung.
(Robert Lippert)
via https://heise.de/-4532627
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