Seit 1922 war der Raum verschlossen, den ein Leipziger Afrikanist in Niger betrat. Er fand: Gerichtsakten, Briefe, Texte zu okkulten Wissenschaften aus dem untergegangenen Königreich Kanem-Bornu. Und neue Belege einer jahrhundertealten Schriftsprache. …Siehe dazu https://www.sueddeutsche.de/wissen/menschheitsgeschichte-afrika-schriften-1.4608765-0#seite-2
via https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=50006
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