DOI: https://doi.org/10.2312/os.helmholtz.005
Der vorliegende Report stellt die Ergebnisse einer quantitativen Erhebung zu Open Access unter wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland vor. Zu dieser Erhebung wurden 701 deutsche Hochschulen, außeruniversitäre Einrichtungen und Ressortforschungseinrichtungen eingeladen. Von September bis November 2018 haben sich 403 wissenschaftliche Einrichtungen an der Befragung beteiligt.Der Autor dazu: https://www.helmholtz.de/wissenschaft_und_gesellschaft/noch-immer-huerden-beim-freien-zugang/
Diese Erhebung ist die bisher umfangreichste Studie zu den Open-Access-Aktivitäten an Hochschulen, außeruniversitären Einrichtungen und Ressortforschungseinrichtungen in Deutschland. Die Ergebnisse der Erhebung geben einen Überblick über die Verbreitung von Leit-und Richtlinien zu Open Access sowie über den Stand der Open-Access-Infrastrukturen. Weiterhin bieten die Ergebnisse einen Einblick in den Umgang mit Open-Access-Publikationskosten und dem damit verbundenen Monitoring der Finanzmittel an wissenschaftlichen Einrichtungen. Zudem beschreibt die Studie den Stand des Open-Access-Monitorings an wissenschaftlichen Einrichtungen und beschäftigt sich mit der Implementierung von Transformationsstrategien zur Förderung von Open Access. Diese Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Projektes „Options4OA” gefördert und von Heinz Pampel vom Open Science Koordinationsbüro der Helmholtz-Gemeinschaft durchgeführt.
via Archivalia: https://archivalia.hypotheses.org/102494
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