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Dienstag, 3. September 2019

FFA vergibt rund 2,2 Mio. Euro für Verleihförderung und Videoförderung

Die Kommission für Verleih-, Vertriebs- und Videoförderung hat in ihrer fünften Sitzung des Jahres insgesamt 2.230.462 Euro bewilligt. Mit 1.065.000 Euro Verleihförderung sowie Medialeistungen in Höhe von 800.000 Euro wird der Kinostart von sieben Filmen unterstützt. Die Herausbringung von neun Filmen auf DVD/Blu-ray Disc und über Video-on-Demand-Dienste wird mit 365.462 Euro gefördert.
Dieser Kinoherbst wird heiß und musikalisch, bietet große Gefühle, große Literatur und eine große Freundschaft. „Ich war noch niemals in New York“ singen unter anderem Heike Makatsch, Katharina Thalbach und Moritz Bleibtreu in der beschwingt-farbenfrohen Udo-Jürgens-Musicalverfilmung von Philipp Stölzl. In „Eine ganz heiße Nummer 2.0“ versuchen Gisela Schneeberger, Rosalie Thomass und Bettina Mittendorfer erneut, mit mehr als unkonventionellen Methoden Geld für ihr Dorf Marienzell aufzutreiben. Nach über 50 Jahren wurde Siegfried Lenz‘ „Deutschstunde“ erstmals fürs Kino verfilmt – Regie: Christian Schwochow. Sieben Jahre musste man auf Jan-Ole Gersters Zweitling nach seinem Überraschungserfolg „Oh Boy“ warten – jetzt ist er da: „Lara“, wieder mit Tom Schilling. Auf der Suche nach dem verlorenen Schatz ist der kleine Rabe Socke in seinem dritten Kinoabenteuer – und merkt, dass er sich immer auf seine Freunde verlassen kann. Außerdem im Herbst mit FFA-Verleihförderung in den Kinos: Berlinale-Gewinner „Synonymes“ über die Identitätsfindung eines jungen Israelis in Paris und Erwin Wagenhofers Liebesdokumentation „But Beautiful“.

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