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Montag, 8. Juli 2019

DFG-Projekte zur Digitalisierung historischer Hamburger Zeitungen in der SUB Hamburg

In drei von der DFG in ihrer neuen Förderlinie Digitalisierung historischer Zeitungen des
deutschen Sprachraums
geförderten Projekten, die organisatorisch miteinander eng
verknüpft sind, digitalisiert die SUB Hamburg zehn Hamburger Zeitungen von überregionaler Bedeutung mit ihren jeweiligen Vorgängertiteln im Umfang von rund 1,3 Mio. Seiten. Hinzu kommt die Generierung von Volltext für den bereits früher gescannten Hamburgischen Correspondenten. Dieser ist Teil des Projektpakets Hamburger und Altonaer Zeitungen der Aufklärung und ihre Fortsetzung im 19. Jahrhundert, zu dem u. a. noch der Relations-Courier, der Reichs-Post-Reuter und der Altonaische Mercurius gehören (https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/422621120).
Ein zweites Paket Parteipresse der Arbeiterbewegung 1875–1933 und des
Nationalsozialismus 1928–1945 in Hamburg und Harburg
umfasst u. a. das Hamburger
Echo, die Hamburger Volkszeitung, die Norddeutsche Zeitung, das Harburger Volksblatt
sowie das Hamburger Tageblatt und einige Vorläufer und Nebenausgaben
(https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/422624766).
Schließlich wird mit dem Projekt Leitmedium Hamburger Fremdenblatt 1863 bis 1945 die
auflagenstärkste Zeitung der Stadt als ein pressehistorisch besonders innovatives Medium
digitalisiert (https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/422609542). Alle drei Projekte gemeinsam
sollen in einer Laufzeit von 28 Monaten bearbeitet werden.


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