Mit einem Zuwachs bei Lese-Publikum und Fachbesuchern ist die
Frankfurter Buchmesse zu Ende gegangen. Insgesamt kamen nach Angaben der
Veranstalter erstmals mehr als 300.000 Besucher, das waren sechs
Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Grund dafür sei, dass die Messe in
diesem Jahr nicht während der hessischen Herbstferien stattgefunden hat.
Gastland war in diesem Jahr Norwegen. Auf der Messe, aber auch in
Museen und auf Bühnen in der gesamten Stadt, präsentierten sich die
Nordeuropäer mit einem breiten Kulturangebot. Im kommenden Jahr ist
Kanada Ehrengast.
dpa 21.10.2019
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