Die Google-Tochter YouTube klagt gegen einen
»YouTube«-Nutzer wegen Missbrauchs des Digital Millenium Copyright Act
(DMCA). Er soll andere Nutzer erpresst haben mit der Drohung, deren
Accounts wegen angeblicher Copyrightverstöße zu melden.
Anfang 2019 soll der Beklagte einige auf der Video-Plattform »YouTube« hochgeladene Videos wegen angeblicher Copyrightverletzungen gemeldet haben. Im Rahmen der Bestimmungen des DMCA löschte YouTube diese Videos. Nach der Löschung habe der Beklagte den betroffenen YouTubern damit gedroht, weitere Videos zu melden, es sei denn, sie würden ihm Geldbeträge zwischen 75 und 300 Dollar überweisen. Die YouTuber hätten sich der sog. »Third Strike« ausgesetzt gesehen, die bei der Video-Plattform zur Sperrung des Accounts führt, berichtet »backstagepro«.
YouTube fordere nun Entschädigungszahlungen von dem Beklagten. Dadurch sollen wohl auch eventuelle Nachahmerinnen und Nachahmer abgeschreckt werden.
Anfang 2019 soll der Beklagte einige auf der Video-Plattform »YouTube« hochgeladene Videos wegen angeblicher Copyrightverletzungen gemeldet haben. Im Rahmen der Bestimmungen des DMCA löschte YouTube diese Videos. Nach der Löschung habe der Beklagte den betroffenen YouTubern damit gedroht, weitere Videos zu melden, es sei denn, sie würden ihm Geldbeträge zwischen 75 und 300 Dollar überweisen. Die YouTuber hätten sich der sog. »Third Strike« ausgesetzt gesehen, die bei der Video-Plattform zur Sperrung des Accounts führt, berichtet »backstagepro«.
YouTube fordere nun Entschädigungszahlungen von dem Beklagten. Dadurch sollen wohl auch eventuelle Nachahmerinnen und Nachahmer abgeschreckt werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen