Das Vorhaben wird durch das DFG-Programm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ gefördert. Zu den Aufgaben in der ersten Förderphase (Oktober 2017 – 31. März 2021) gehört der Aufbau eines zentralen Nachweisportals für Literatur und Ressourcen in den Bereichen Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft und Informationswissenschaft – den Kernfächern des FID – auf Basis moderner Retrievaltechnologien. Für das Nachweisportal wird die technische Infrastruktur des Leipziger Kooperationspartners, der das Portal des FID Kommunikations-, Film- und Medienwissenschaft (adlr.link) betreibt, nachgenutzt und angepasst. Die Entwicklung und Ausrichtung des FID BBI sowie seiner Angebote und Dienstleistungen werden von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet. Dieser gewährleistet die bedarfsorientierte Informations- und Literaturversorgung, betreibt kontinuierliche Qualitätssicherung und berät bei der Entwicklung von Dienstleistungen und weiteren Angeboten.
Publikationen
- Sandra Simon, „Was sind und wozu braucht es eigentlich Fachinformationsdienste?“ Deutsche Universitätszeitung, 7 (2018), 9.
- Sandra Simon and Timo Steyer, “Specialized Information Programs as a Service for Researchers at German Academic Libraries,”Transformative Digital Humanities: Challenges and Opportunities, eds Marta Deyrup and Mary Balkun (Routledge, 2019), in production.
- „Kurzbericht aus der Werkstatt des Fachinformationsdienstes Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft“ Information - Wissenschaft & Praxis, 2-3 (2019), in production.
- Gierke, Bettina, Johannes Mangei, Dorian Merz, Sandra Simon, 2019. Fachinformationsdienst Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft - ein Werkstattbericht. Bibliotheksdienst. 53(12): 768-792.
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