„Die Brücke will Lengoo schlagen. Das Berliner Start-up ist noch ein Hidden Champion, mischt mit einer Hybridlösung aus Künstlicher und menschlicher Intelligenz aber den Markt auf. CEO Christopher Kränzler verspricht: Lengoo sei dreimal so schnell wie klassische Übersetzungsbüros, aber nur halb so teuer. Das lohne sich: „Ein international agierender Konzern gibt schnell mittlere zweistellige Millionenbeträge im Jahr für Übersetzungen aus“, sagt Kränzler.“via https://blog.digithek.ch/lengoo/
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Donnerstag, 30. Januar 2020
Lengoo lässt maschinelle Übersetzungen durch Profi-Übersetzer verbessern
Das Berliner Start-up Lengoo lässt maschinelle Übersetzungen durch Profi-Übersetzer verbessern (via Archivalia und Handelsblatt):
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