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Dienstag, 28. August 2018

Rettungsringe für jene, die von der Informationsflut verschlungen sind

Benötigen wir ein „Medienfasten“. Ja, meinen Projektleiter Dr. Silke Schwarz und Prof. Dr. David Martin vom Gerhard Kienle Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin an der Universität Witten-Herdecke, oder zumindest einige von uns. Dazu gehören auch Sie, wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen bejahen:
"1. Ich verbringe mehr Zeit mit digitalen Medien als mit meinen Kindern.

2. Ich hatte in der Vergangenheit, zum Beispiel im Urlaub, schon das Gefühl, dass es mir sehr guttut, weniger Medien zu nutzen.

3. Ich fühle mich gestresst von der Dauererreichbarkeit und Dauerberieselung und wünsche mir mal ungestörte medienfreie Zeit.

4. Ich habe das Gefühl, dass ich ohne moderne Medien gar nicht mehr leben kann.

5. Gute Freunde, mein Partner oder meine Kinder sagen, dass ich dauernd mit Medien beschäftigt bin.
6. Mein Kind verbringt viel zu viel Zeit an den Medien und ich will ihm helfen und ein gutes Vorbild sein.“

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