Benötigen wir ein „Medienfasten“. Ja, meinen
Projektleiter Dr. Silke Schwarz und Prof. Dr. David Martin vom Gerhard Kienle
Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin an der
Universität Witten-Herdecke, oder zumindest einige von uns. Dazu gehören auch
Sie, wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen bejahen:
"1. Ich verbringe mehr Zeit
mit digitalen Medien als mit meinen Kindern.
2. Ich hatte in der
Vergangenheit, zum Beispiel im Urlaub, schon das Gefühl, dass es mir sehr
guttut, weniger Medien zu nutzen.
3. Ich fühle mich gestresst
von der Dauererreichbarkeit und Dauerberieselung und wünsche mir mal ungestörte
medienfreie Zeit.
4. Ich habe das Gefühl, dass
ich ohne moderne Medien gar nicht mehr leben kann.
5. Gute Freunde, mein Partner
oder meine Kinder sagen, dass ich dauernd mit Medien beschäftigt bin.
6. Mein Kind verbringt viel zu
viel Zeit an den Medien und ich will ihm helfen und ein gutes Vorbild sein.“via https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=545&wysijap=subscriptions&user_id=2400
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