„Guten Tag, wir kennen uns noch nicht…?“
So, oder so ähnlich wird man als Depotverwalter – oder neuerdings
sogar als Depotverwalterin! – des Öfteren begrüßt, wenn man aus den
„Tiefen einer verborgenen Welt“ im Licht des Museumsalltags auftaucht um
beispielsweise an Besprechungen teilzunehmen, Objekte in die
Restaurierungsateliers zu bringen oder offene Rechnungen bei der
Buchhaltung abzugeben.
Es stimmt schon, man gehört eher der Gruppe derer an, die man nicht
täglich am Kopierer oder am Postfach trifft. Und auch die Teilnahme an
einigen kollegialen Zusammenkünften bleibt oft aufgrund der räumlichen
Distanz zwischen unserem Haupthaus und den mehr als sieben
Depotstandorten verwehrt.
„Ach, im Depot sind Sie! Wie schön. Das ist bestimmt sehr spannend!
Aber ist das nicht auch schrecklich einsam/langweilig/unheimlich?“ ... [mehr] http://blog.landesmuseum-stuttgart.de/das-museumsdepot-die-arbeit-in-unbekannten-sphaeren/
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