Am
Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) hat in diesen Tagen ein neues Projekt zu den tiefgehenden Veränderungen in der ostmitteleuropäischen Kunstlandschaft nach dem Ende des Sozialismus seine Forschungstätigkeit aufgenommen. Das Projekt ist Teil des neu gegründeten sächsischen Projektverbundes „Multiple Transformationen: Gesellschaftliche Erfahrung und kultureller Wandel in Ostdeutschland und Ostmitteleuropa vor und nach 1989“.
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