Das Archiv über das Werk der Choreographin Pina Bausch geht ab Juni
2020 erstmals online. Der Anfang werde mit Materialien zu fünf Stücken
gemacht, sagte Salomon Bausch, der Chef der Pina Bausch Foundation, am
Dienstag in Wuppertal. "Es ist der Moment, wo wir das Archiv mit den
Menschen teilen können", sagte er. Unter anderem sollen Videos und
Kostüme zu sehen sein. 2010 sei mit der Digitalisierung begonnen worden.
Bausch hatte kurz nach dem Tod seiner Mutter vor bald zehn Jahren die
Stiftung mit Sitz in Wuppertal gegründet. Darin sind unter anderem 9000
Videos und 200.000 Fotos sowie Produktionsunterlagen zu allen 46
Stücken der weltbekannten Choreographin enthalten. Sie sind die
Grundlage für die Aufführungen innerhalb und außerhalb des von ihr
gegründeten Tanztheaters Wuppertal.... [mehr] https://heise.de/-4434311
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