Follower

Dienstag, 15. Januar 2019

Uni Passau beteiligt sich an Forschungsverbund zu Repression und Verfolgung in der DDR

Im Januar 2019 nimmt das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 5,3 Millionen Euro geförderte interdisziplinäre Verbundprojekt „Landschaften der Verfolgung“ seine Arbeit auf. Ziel des auf vier Jahre angelegten Vorhabens ist die Erstellung einer Datenbank mit den Namen und Biographien aller Opfer der Sowjetisch besetzten Zone (SBZ) und der DDR zwischen 1945 und 1989 sowie die Auswertung der auf diese Weise gewonnenen Daten aus unterschiedlicher fachlicher Perspektive. Das Teilvorhaben „Diktatur und Gewissen“ wird von der Passauer Politologin Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig geleitet. 

via https://idw-online.de/de/news708847

Keine Kommentare: