Follower

Dienstag, 19. Dezember 2017

Open Access bei Großverlagen: Lizenzierung zwischen liberal und restriktiv

Es ist nicht so, dass große Wissenschaftsverlage wie Elsevier, SpringerNature, Sage oder TaylorFrancis immer schon Fans von Open Access waren. Die anfängliche Skepsis ist aber inzwischen profitablen Geschäftsmodellen gewichen. Einerseits bieten die Verlage AutorInnen an, ihre Beiträge „freizukaufen“ – also sie gegen Zahlung von 500 bis 5.000 Dollar im Internet offen zugänglich zu machen. Auf diese Weise verdienen die Verlage doppelt, die Open-Access-Gebühren kommen zum bestehenden Abogeschäft mit Bibliotheken hinzu. ... [mehr] https://netzpolitik.org/2017/open-access-bei-grossverlagen-lizenzierung-zwischen-liberal-und-restriktiv/

Keine Kommentare: