Die USC Shoah Foundation, die 1994 nach
den Dreharbeiten zu „Schindlers Liste“ von Steven Spielberg gegründet
wurde, hat mit der detailliert erschlossenen Sammlung die weltweit
umfangreichste Interviewdatenbank zur Geschichte des Holocaust und des
Nationalsozialismus geschaffen. Die Plattform, die mittlerweile
vom Anbieter ProQuest vermarktet wird, bietet durch eine sehr tiefe
Erschließung und die umfangreiche Transkription nicht-englischsprachiger
Interviews detaillierte Suchmöglichkeiten und die exakte Ansteuerung
inhaltlich relevanter Interviewsegmente.
Sie kann vielfältige Impulse für die historische Forschung bieten.
Zugang erhält man als registrierte Nutzerin und registrierter Nutzer der Bayerischen Staatsbibliothek über das Datenbank-Infosystem: Visual History Archive
Der Zugriff auf die Datenbank wird darüber hinaus deutschlandweit im Rahmen der Fachinformationsdienste (FID) Geschichtswissenschaft und Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa für einen fachlich definierten Nutzerkreis angeboten.
Direktaufruf der Datenbank mit FID-Kennung
Registrierung beim FID GeschichtswissenschaftZugang über das Datenbank-Infosystem
Sie kann vielfältige Impulse für die historische Forschung bieten.
Zugang erhält man als registrierte Nutzerin und registrierter Nutzer der Bayerischen Staatsbibliothek über das Datenbank-Infosystem: Visual History Archive
Der Zugriff auf die Datenbank wird darüber hinaus deutschlandweit im Rahmen der Fachinformationsdienste (FID) Geschichtswissenschaft und Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa für einen fachlich definierten Nutzerkreis angeboten.
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