Die Landesregierung von Baden-Württemberg veranschlagt Kosten in Höhe
von rund 800.000 Euro für Sicherheits-Updates von Computern, die noch
mit Windows 7 arbeiten. Es handele sich um rund 25 000 Arbeitsplätze,
die noch nicht auf das neue Betriebssystem Windows 10 umgestellt seien,
teilte eine Sprecherin des Innenministeriums am Dienstag auf Anfrage
mit. Die Umstellung soll im Laufe des Jahres geschehen.
Sie begründete die Vorgehensweise damit, dass mit dem Upgrade auf
Windows 10 in der Regel auch die Hardware eines Computers ausgetauscht
werde. Die Planung sei daher an die Lebensdauer der Geräte angepasst
worden. Alle Arbeitsplätze sofort auf Windows 10 umzustellen, wäre nach
den Worten der Sprecherin nicht wirtschaftlich gewesen. Insgesamt gibt
es in der Landesregierung, einschließlich Steuerverwaltung, rund 86 000
Computer-Arbeitsplätze. ... [mehr] https://heise.de/-4658077
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