„Natürlich war uns die Existenz ihrer sieben Handschriften sowie der wichtigsten der insgesamt 60 Inkunabeln bekannt, ebenso die wertvollsten Erstausgaben der Bibliothek.1 Dennoch waren wir erstaunt, bei Aufräumarbeiten in einem unbeschrifteten Pappumschlag auf ein Bündel vergilbter, sehr schlecht erhaltener Notenfragmente aus der Renaissance zu stoßen.“via https://blog.digithek.ch/fund-kostbarer-notenbestaende/
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