In Deutschland wird seit einiger Zeit verstärkt über koloniales Unrecht und seine Auswirkungen diskutiert. Bundesweit sind Museen, Sammlungen und Universitäten angehalten, ihre Bestände auf Gebeine und Objekte aus Kolonialzeiten zu prüfen und den weiteren Umgang damit zu klären. Im Fokus stehen sterbliche Überreste und Objekte, die tatsächlich aus Kolonialzeiten stammen, oder in denen sich koloniales Denken widerspiegelt.
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Mittwoch, 27. November 2019
Gebeine von Aborigines werden zurückgegeben
Das Grassi Museum für Völkerkunde zu Leipzig wird am 27.11.2019
Gebeine australischer Aborigines aus seiner Sammlung an Vertreter der
Ureinwohner zurückgeben. Details zu Anzahl, Zustand oder Herkunft der
menschlichen Überreste würden erst zur Übergabe mitgeteilt, sagte eine
Museumssprecherin. Zu der Zeremonie hat die australische Botschaft
eingeladen. Dazu werden unter anderen die australische Botschafterin
Lynette Wood, und Sachsens Kunstministerin Eva-Maria Stange
(SPD) erwartet.
In Deutschland wird seit einiger Zeit verstärkt über koloniales Unrecht und seine Auswirkungen diskutiert. Bundesweit sind Museen, Sammlungen und Universitäten angehalten, ihre Bestände auf Gebeine und Objekte aus Kolonialzeiten zu prüfen und den weiteren Umgang damit zu klären. Im Fokus stehen sterbliche Überreste und Objekte, die tatsächlich aus Kolonialzeiten stammen, oder in denen sich koloniales Denken widerspiegelt.
In Deutschland wird seit einiger Zeit verstärkt über koloniales Unrecht und seine Auswirkungen diskutiert. Bundesweit sind Museen, Sammlungen und Universitäten angehalten, ihre Bestände auf Gebeine und Objekte aus Kolonialzeiten zu prüfen und den weiteren Umgang damit zu klären. Im Fokus stehen sterbliche Überreste und Objekte, die tatsächlich aus Kolonialzeiten stammen, oder in denen sich koloniales Denken widerspiegelt.
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