Wenn der Blick aus dem Bürofenster strahlend blauen Himmel und gleißenden Sonnenschein verrät, mag sich so mancher besonders urlaubsreif fühlen. Und das Gefühl geht oft tiefer. "Wissenschaftlich gesehen würde man eher von einem stärkeren Erschöpfungserleben sprechen", erklärt Johannes Wendsche von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. "Diese Erschöpfung zeigt sich beispielsweise, indem die Motivation sinkt, man nach der Arbeit mehr Zeit für sich braucht, Probleme im sozialen Leben auftauchen, aber auch in anhaltenden Leistungsschwankungen."
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Samstag, 29. Juni 2019
Wissenschaft: Warum die Arbeitspausen so wichtig sind
Sommerzeit, Ferienzeit: Während es für die meisten Menschen dabei um
Fragen nach dem perfekten Reiseziel oder Selbstversorgung versus
Vollpension geht, kann auch die Wissenschaft helfen, diese Zeit so
erholsam wie möglich zu gestalten. So gibt es zahlreiche Erkenntnisse
aus Psychologie und Neurologie zur besten Vorbereitung eines Urlaubs,
der idealen Länge und Gestaltung sowie einer sanften Rückkehr in den
Arbeitsalltag.
Wenn der Blick aus dem Bürofenster strahlend blauen Himmel und gleißenden Sonnenschein verrät, mag sich so mancher besonders urlaubsreif fühlen. Und das Gefühl geht oft tiefer. "Wissenschaftlich gesehen würde man eher von einem stärkeren Erschöpfungserleben sprechen", erklärt Johannes Wendsche von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. "Diese Erschöpfung zeigt sich beispielsweise, indem die Motivation sinkt, man nach der Arbeit mehr Zeit für sich braucht, Probleme im sozialen Leben auftauchen, aber auch in anhaltenden Leistungsschwankungen."
Wenn der Blick aus dem Bürofenster strahlend blauen Himmel und gleißenden Sonnenschein verrät, mag sich so mancher besonders urlaubsreif fühlen. Und das Gefühl geht oft tiefer. "Wissenschaftlich gesehen würde man eher von einem stärkeren Erschöpfungserleben sprechen", erklärt Johannes Wendsche von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. "Diese Erschöpfung zeigt sich beispielsweise, indem die Motivation sinkt, man nach der Arbeit mehr Zeit für sich braucht, Probleme im sozialen Leben auftauchen, aber auch in anhaltenden Leistungsschwankungen."
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