Ein großer Teil der jährlich 385 Millionen Euro geht dabei in den Südwesten. Hier setzten sich gleich sieben verschiedene Hochschulen gegen die bundesweite Konkurrenz durch. Die Universität Tübingen bekommt Gelder für drei Projekte, so genannte Cluster. Je zwei Cluster werden an den Universitäten in Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Karlsruhe und Stuttgart gefördert. Die Hochschule in Ulm erhält Unterstützung für einen Verbundsantrag mit Karlsruhe.
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Samstag, 29. September 2018
Geldsegen für Unis in Baden-Württemberg – auch für Stuttgart
Forscher in Baden-Württemberg
dürfen sich über viel Geld vom kommenden Jahr an freuen. Die
Exzellenzkommission aus Bund, Ländern und der Deutschen
Forschungsgemeinschaft hat am Donnerstag die insgesamt 57
Gewinner-Projekte von 34 Unis der neuen Exzellenzstrategie bekannt
gegeben.
Ein großer Teil der jährlich 385 Millionen Euro geht dabei in den Südwesten. Hier setzten sich gleich sieben verschiedene Hochschulen gegen die bundesweite Konkurrenz durch. Die Universität Tübingen bekommt Gelder für drei Projekte, so genannte Cluster. Je zwei Cluster werden an den Universitäten in Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Karlsruhe und Stuttgart gefördert. Die Hochschule in Ulm erhält Unterstützung für einen Verbundsantrag mit Karlsruhe.
„Baden-Württemberg hat hervorragend abgeschnitten“, erklärte
Ministerpräsident Winfried Kretschmann in einer Pressemitteilung. Dieser
Erfolg sei eine eindrückliche Bestätigung der an Exzellenz und
Nachhaltigkeit ausgerichteten Wissenschafts- und Forschungspolitik im
Land. Die geförderten Exzellenzcluster erhalten jährlich eine
Zusatzfinanzierung im Umfang von drei bis zehn Millionen Euro. Drei
Viertel der Summe stellt dabei der Bund, ein Viertel bezahlt das
Bundesland, in dem die Hochschule beheimatet ist. Finanziert werden
Personal, Sachkosten und andere Investitionen. Zudem kommt eine
Programmpauschale in Höhe von 22 Prozent der Projektmittel. Damit sollen
Ausgaben finanziert werden, die indirekt mit dem Förderprojekt
zusammenhängen, wie etwa Wartungskosten für Versuchsanlagen, Mieten für
Labors oder Verwaltungskosten. Das Geld gibt es für zunächst sieben
Jahre. Danach ist eine zweite Förderperiode von weiteren sieben Jahren
möglich.... [mehr] https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.exzellenzinitiative-geldsegen-fuer-unis-in-baden-wuerttemberg.dc074a62-354f-4c4f-af1b-c902c495bd2f.html
Ein großer Teil der jährlich 385 Millionen Euro geht dabei in den Südwesten. Hier setzten sich gleich sieben verschiedene Hochschulen gegen die bundesweite Konkurrenz durch. Die Universität Tübingen bekommt Gelder für drei Projekte, so genannte Cluster. Je zwei Cluster werden an den Universitäten in Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Karlsruhe und Stuttgart gefördert. Die Hochschule in Ulm erhält Unterstützung für einen Verbundsantrag mit Karlsruhe.
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