Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) verleiht zwei
Wissenschaftlerinnen und acht Wissenschaftlern den höchsten
Forschungsförderpreis in Deutschland. Von den zehn Preisträgern kommen
vier aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, drei aus den
Lebenswissenschaften, einer aus den Naturwissenschaften und zwei aus den
Ingenieurwissenschaften, wie die DFG in Bonn mitteilte. Die
Ausgezeichneten erhalten jeweils ein Preisgeld von 2,5 Millionen Euro.
Diese Summe können sie bis zu sieben Jahre lang nach ihren eigenen
Vorstellungen für ihre Forschungsarbeit verwenden. Der Gottfried Wilhelm
Leibniz-Preis wird seit 1986 jährlich von der DFG verliehen. Mit den
zehn Auszeichnungen für 2020 sind bislang insgesamt 378 Leibniz-Preise
vergeben worden.
dpa 05.12.2019
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen