Der
einstige Schauplatz der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse soll nach
dem Willen von Finanzminister Markus Söder (CSU) doch noch
Unesco-Weltkulturerbe werden.
In der zweiten Jahreshälfte werde sich ein international besetztes
Symposium mit dem Saal 600 befassen, sagte Söder am Freitag. Ziel sei
es, ein museales Konzept zu finden, das eine Bewerbung als
Weltkulturerbe möglich mache. Der erste Anlauf war im vergangenen Jahr
gescheitert: Die Kultusministerkonferenz hatte den weltberühmten
Gerichtssaal nicht in die Vorschlagsliste des Bundes für die Unesco
aufgenommen.
Der
einstige Schauplatz der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse soll nach
dem Willen von Finanzminister Markus Söder (CSU) doch noch
Unesco-Weltkulturerbe werden.
In der zweiten Jahreshälfte werde sich ein international besetztes
Symposium mit dem Saal 600 befassen, sagte Söder am Freitag. Ziel sei
es, ein museales Konzept zu finden, das eine Bewerbung als
Weltkulturerbe möglich mache. Der erste Anlauf war im vergangenen Jahr
gescheitert: Die Kultusministerkonferenz hatte den weltberühmten
Gerichtssaal nicht in die Vorschlagsliste des Bundes für die Unesco
aufgenommen.
Der
einstige Schauplatz der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse soll nach
dem Willen von Finanzminister Markus Söder (CSU) doch noch
Unesco-Weltkulturerbe werden.
In der zweiten Jahreshälfte werde sich ein international besetztes
Symposium mit dem Saal 600 befassen, sagte Söder am Freitag. Ziel sei
es, ein museales Konzept zu finden, das eine Bewerbung als
Weltkulturerbe möglich mache. Der erste Anlauf war im vergangenen Jahr
gescheitert: Die Kultusministerkonferenz hatte den weltberühmten
Gerichtssaal nicht in die Vorschlagsliste des Bundes für die Unesco
aufgenommen.
Der
einstige Schauplatz der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse soll nach
dem Willen von Finanzminister Markus Söder (CSU) doch noch
Unesco-Weltkulturerbe werden.
In der zweiten Jahreshälfte werde sich ein international besetztes
Symposium mit dem Saal 600 befassen, sagte Söder am Freitag. Ziel sei
es, ein museales Konzept zu finden, das eine Bewerbung als
Weltkulturerbe möglich mache. Der erste Anlauf war im vergangenen Jahr
gescheitert: Die Kultusministerkonferenz hatte den weltberühmten
Gerichtssaal nicht in die Vorschlagsliste des Bundes für die Unesco
aufgenommen.
Der
einstige Schauplatz der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse soll nach
dem Willen von Finanzminister Markus Söder (CSU) doch noch
Unesco-Weltkulturerbe werden.
In der zweiten Jahreshälfte werde sich ein international besetztes
Symposium mit dem Saal 600 befassen, sagte Söder am Freitag. Ziel sei
es, ein museales Konzept zu finden, das eine Bewerbung als
Weltkulturerbe möglich mache. Der erste Anlauf war im vergangenen Jahr
gescheitert: Die Kultusministerkonferenz hatte den weltberühmten
Gerichtssaal nicht in die Vorschlagsliste des Bundes für die Unesco
aufgenommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen