Europol hat über 30.000 Domains vom Netz genommen hinter
denen sich Online-Shops verbargen, über die mit gefälschten Produkten
gehandelt wurde. Überwiegend seien über die Websites gefälschte
Medikamente, Software oder Elektronik sowie Raubkopien von Filmen,
illegales TV-Videostreaming und Musik vertrieben worden. Dies geht aus
der aktuellen Pressemitteilung von Europol hervor.
In der Operation unter der Kampagne »In Our Sites«, die seit 2014 läuft, waren neben Europol europäische Polizeibehörden aus 18 Mitgliedstaaten und die US-Zollbehörde involviert. Es konnten drei Verdächtige festgenommen und Vermögen beschlagnahmt werden.
Neben den Ermittlungen gegen Urheber- und Markenrechtsverstöße will Europol mit einer Informationskampagne Bürger aufklären, wie sie sogenannte »Fake-Shops« erkennen und meiden können.
In der Operation unter der Kampagne »In Our Sites«, die seit 2014 läuft, waren neben Europol europäische Polizeibehörden aus 18 Mitgliedstaaten und die US-Zollbehörde involviert. Es konnten drei Verdächtige festgenommen und Vermögen beschlagnahmt werden.
Neben den Ermittlungen gegen Urheber- und Markenrechtsverstöße will Europol mit einer Informationskampagne Bürger aufklären, wie sie sogenannte »Fake-Shops« erkennen und meiden können.
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