Medienberichten zufolge werfen das Indie-Label Sosa Entertainment LLC und die Pro Music Rights LLC dem Musik-Streaming-Dienst Spotify
vor, mehr als 550 Millionen Streams falsch abgerechnet und nicht
bezahlt zu haben. Sie fordern eine Entschädigung in Höhe von einer
Milliarde Dollar.
Wie »winfuture« berichtet, hat Spotify die Künstler des Labels im Mai 2017 entfernt, da der Verdacht bestand, dass die Anzahl der Wiedergaben manipuliert wurde. Die Kläger hingegen werfen dem schwedischen Unternehmen Willkür vor. Ein weiterer Vorwurf gegen Spotify lautet geschäftsschädigendes Verhalten. Das Vorgehen von Spotify habe zum Ende der Geschäftsbeziehung zur Indie-Label-Vertretung Merlin geführt, wodurch Sosa Entertainment Gewinne nach dem Spotify-Börsengang entgangen seien.
Die Klage wurde im US-Bundesstaat Florida eingereicht.
Wie »winfuture« berichtet, hat Spotify die Künstler des Labels im Mai 2017 entfernt, da der Verdacht bestand, dass die Anzahl der Wiedergaben manipuliert wurde. Die Kläger hingegen werfen dem schwedischen Unternehmen Willkür vor. Ein weiterer Vorwurf gegen Spotify lautet geschäftsschädigendes Verhalten. Das Vorgehen von Spotify habe zum Ende der Geschäftsbeziehung zur Indie-Label-Vertretung Merlin geführt, wodurch Sosa Entertainment Gewinne nach dem Spotify-Börsengang entgangen seien.
Die Klage wurde im US-Bundesstaat Florida eingereicht.
Dokumente:
- Meldung bei Winfuture vom 29. November 2019
- Meldung bei t3n vom 1. Dezember 2019
- Meldung bei Chip vom 2. Dezember 2019
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