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Donnerstag, 2. August 2018

20 Jahre Rechtschreibreform: "Bei der Handysprache hat niemand irgendwem irgendwas vorzuschreiben"

Proteste, Klagen und ein Volksentscheid konnten sie nicht aufhalten: Die deutsche Rechtschreibreform trat am 1. August 1998 in Kraft.
Maßgebende Instanz für das geschriebene Wort ist seit 2004 der Rat für deutsche Rechtschreibung. Er gibt mit dem "amtlichen Regelwerk" das Referenzwerk für die deutsche Rechtschreibung heraus. Ziel des zwischenstaatlichen Gremiums ist, die Einheitlichkeit der Rechtschreibung zu wahren und sie weiterzuentwickeln.
Prof. Dr. Angelika Wöllstein, Sprachwissenschaftlerin am Institut für deutsche Sprache in Mannheim, ist seit Anfang 2017 Teil des Rats, dem 41 Mitglieder aus sieben Ländern und Regionen angehören. Im Interview erklärt sie, wie sich die Sprache ändert. ... [mehr] https://www.sueddeutsche.de/kultur/jahre-rechtschreibreform-bei-der-handysprache-hat-niemand-irgendwem-irgendwas-vorzuschreiben-1.4076161
Die Schriftsteller, die heute noch mit dem Begriff «DDR-Literatur» verbunden werden, sind bereits gestorben oder hoch betagt, heißt es in einer neuen Dokumentation. In ihr beantworten Autoren auch die Frage, ob sie sich überhaupt als «DDR-Schriftsteller» verstanden haben. – Quelle: https://www.svz.de/20581852 ©2018
Die Schriftsteller, die heute noch mit dem Begriff «DDR-Literatur» verbunden werden, sind bereits gestorben oder hoch betagt, heißt es in einer neuen Dokumentation. In ihr beantworten Autoren auch die Frage, ob sie sich überhaupt als «DDR-Schriftsteller» verstanden haben. – Quelle: https://www.svz.de/20581852 ©2018
Die Schriftsteller, die heute noch mit dem Begriff «DDR-Literatur» verbunden werden, sind bereits gestorben oder hoch betagt, heißt es in einer neuen Dokumentation. In ihr beantworten Autoren auch die Frage, ob sie sich überhaupt als «DDR-Schriftsteller» verstanden haben. – Quelle: https://www.svz.de/20581852 ©2018
Haben sich Autoren wie Hermann Kant, Volker Braun oder Christoph Hein früher eigentlich immer ausdrücklich als «DDR-Schriftsteller» verstanden? Bert Papenfuß meint, dass seine Bücher sicherlich als «DDR-Literatur» gelten, «was mir übrigens heutzutage eher ein Schimpfwort zu sein scheint».
Jens Sparschuh («Der Zimmerspringbrunnen») äußert sein Unbehagen zu dem Thema, denn «man verkoppelt die eigenen Arbeiten nicht gern mit einem Staatswesen, das untergegangen ist», ein «abgeschlossenes Sammelgebiet» ist, wie Briefmarkensammler es nennen, oder nur eine «Fußnote der Geschichte» ist, wie es Stefan Heym formulierte.
– Quelle: https://www.svz.de/20581852 ©2018

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