Mit elf Nominierungen geht die Literaturverfilmung „Berlin
Alexanderplatz“ als Favorit ins Rennen um den Deutschen Filmpreis. Das
Drama von Burhan Qurbani ist unter anderem als bester Spielfilm sowie
für Regie und Drehbuch nominiert, teilte die Deutsche Filmakademie in
Berlin mit. Auf neun Nominierungen kommt das Drama „Systemsprenger“ über
ein zu Gewalt neigendes Mädchen. Der Film ist auch als bester Spielfilm
vorgeschlagen – so wie das Drama „Es gilt das gesprochene Wort», der
Musikfilm „Lindenberg! Mach dein Ding“ und die beiden Filme „Undine“ und
„Lara“. Die Verleihung ist für den 24. April 2020 in Berlin geplant.
dpa
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