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Mittwoch, 19. Februar 2020

Forscherin: "Wer Gift träufeln will, setzt auf Hasskommentare" / heise online

Hetze, Schmähungen und Beleidigungen im Internet hängen nicht vom Bildungsniveau der Absender ab: "Was offenbar nicht hilft, ist Bildung", fasst Marina Münkler ein Fazit ihrer Arbeit zusammen. Sie ist die stellvertretende Leiterin eines Sonderforschungsprojekts der TU Dresden zu Hass und Hetze in sozialen Medien, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 7,5 Millionen Euro für vier Jahre gefördert wird.
Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden gehen darin seit 2017 der Enthemmung im Internet nach und präsentieren ihre Forschung nicht nur bei Tagungen und in Publikationen: Am Mittwoch öffnet in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek die Ausstellung "Schmähung - Provokation - Stigma". Im Kern geht es um Formen der Herabsetzung. ... [mehr] https://heise.de/-4663353

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