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Dienstag, 8. November 2016

Deutscher Hochschulverein und Börsenverein warnen vor Verbesserung von Forschung und Lehre auf Kosten von Autoren und Verlagen

Die Reform des Urheberrechts treibt Hochschullehrer und Verlage weiter um: In einem gemeinsamen Appell warnen der Deutsche Hochschulverband, die Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlicher Verleger, der Verband Bildungsmedien und der Börsenverein die Politik davor, die Bedingungen für Bildung, Forschung und Lehre auf Kosten von Autoren und Verlagen zu verbessern.
Die Bundesregierungskoalition aus CDU, CSU und SPD hat 2013 in ihrem Koalitionsvertrag die Absicht formuliert, durch eine Reform des Urheberrechts „den wichtigen Belangen von Wissenschaft, Forschung und Bildung stärker Rechnung tragen“. Konkret sind damit die Einführung einer Bildungs- und Wissenschaftsschranke sowie Open-Access-Regelungen gemeint.... [mehr] https://www.buchreport.de/2016/11/07/gemeinsam-fuer-bildung-und-forschung/

Der Wortlaut des Appells kann unter http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/Gemeinsame_Erklaerung_Bildungs-_und_Wissenschaftsschranke.pdf abgerufen werden. 

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