Im Panel „Kultur- und Kreativwirtschaft“ zeigen u.a. Inke
Drögemüller Möglichkeiten auf, wohin Offenheit von digitalisiertem Kulturgut
führen können. Gamification im Museum, vorgestellt vom Historischen Museum
Basel, oder Kunstgeschichte Online im Städel Museum Frankfurt – die Potenziale
von offenen Kulturdaten sind weitreichend.
Im Panel „Wissenschaft und Forschung“ zeigen u.a. Frank
Scholze, Direktor der Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie
(KIT), wie freier Zugang zu wissenschaftlichen Informationen nachhaltig
umgesetzt werden kann. Zudem stehen Vorträge zu Open Access und Open Peer
Review, offene Online-Kurse an Universitäten – so genannte Massive Open Online
Courses (MOOCs) – in der Lehre sowie Design Thinking im Mittelpunkt.
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