„Dieser verbreiteten Annahme widerspricht nun eine Studie von Forschern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), der Universität Hohenheim und des GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Köln. Sie zeigen anhand einer innovativen Messung des Web-Browsing-Verhaltens von mehr als 5.000 deutschen Internetnutzern: Die Nutzung von Facebook, Twitter, Google und Co. geht mit mehr Besuchen von Nachrichtenseiten und einer größeren Vielfalt besuchter Nachrichtenseiten einher.“via https://blog.digithek.ch/doch-keine-filterblasen/
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Sonntag, 2. Februar 2020
Doch keine Filterblasen?
Forscher wollen nachgewiesen haben, dass Social Media und
Suchmaschinen den Nachrichtenkonsum und dessen Vielfalt begünstigen –
und eben nicht einschränken. Damit stellen sie die Bildung von
Filterblasen und Echokammern im Internet infrage (via Konrad Weber auf Twitter bzw. digitalfernsehen.de):
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