Wie kann ich nun feststellen, welche Datenbanken unter die neue Regelung fallen? Wer Zeit und Muße hat, kann sich natürlich quer durch den Datenbankengarten klicken und auf das Beste hoffen. Trial & Error sozusagen. Aber das kann und will die SLUB den NutzerInnen auf keinen Fall zumuten und so sind die freigeschalteten Ressourcen im Datenbanken Infosystem DBIS ergänzt und entsprechend gekennzeichnet worden.
Neben der alphabetischen Auflistung der zugänglichen Datenbanken gilt
optisch das Motto »E is the Key« und so sind die jeweiligen Objekte mit
einem großen E auf gelbem Grund versehen. Dort befindet sich auch die
ausformulierte Erläuterung »für alle Nutzer der SLUB Dresden mit
gültiger Benutzerkarte auch außerhalb des Campus der TUD«. So
ausgerüstet kann die Recherche nun beginnen.
via https://blog.slub-dresden.de/beitrag/2020/02/04/sesam-oeffne-dich-datenbanken-fuer-slub-nutzende-nun-weltweit-verfuegbar/
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