Früher gehörten der Blick auf die Karte aus Papier oder Menschen zum
Stadtbild der Metropolen, die nach dem Weg fragten. Heute schauen sie
aufs Smartphone und dabei vermutlich sehr häufig nach Googles Wegweiser.
Er entwickelte sich vom einfachen Kartendienst mit Straßennamen zu
einem sehr ausführlich informierenden Tool.
Am 8. Februar 2005 erscheint die Desktop-Version von Google Maps in den USA. In der Ankündigung
heißt es damals: "Wir glauben, Karten können praktisch sein und Spaß
machen." Schon zu Beginn wirbt der Dienst damit, Standorte von etwa
Hotels integriert zu haben. Erwähnenswert erscheint auch, dass der
Nutzer nicht warten müsse, bis ein neues Bild geladen werde. Die Karten
sind dynamisch, das Plus- und Minuszeichen für den Zoom ist so neu, es
muss erklärt werden. Schon wenige Wochen später geht Google Earth
online. Zeigt Google zu Beginn nur einige 3D-Satellitenbilder von Orten,
sind inzwischen 98 Prozent der gesamten Erdbevölkerung durch hochauflösende Satellitenbilder abgedeckt. ... [mehr] https://heise.de/-4655761
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