Wie Geheimdienste im Kalten Krieg elektronische Systeme genutzt
haben, um Daten verdächtig erscheinender Personen und Organisationen zu
sammeln, erforscht das Team eines neuen Projekts an der Ruhr-Universität
Bochum. Im Fokus stehen vor allem die gesellschaftlichen Reaktionen auf
die Praktiken des westdeutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz und
des US-amerikanischen Geheimdienstes CIA. Die Deutsche
Forschungsgemeinschaft fördert das Vorhaben, das sich auf die Zeit von
Ende der 1960er-Jahre bis Ende der 1980er-Jahre konzentriert, mit
461.000 Euro von Juni 2018 bis August 2021.
via https://idw-online.de/de/news696864
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