http://colonialnorthamerican.library.harvard.edu/
From the Harvard Library comes the Colonial North
American Project, a remarkable collection of digitized letters, books, official
documents, sermons, sheet music, and other archival materials from the seventeenth
and eighteenth centuries. As the site notes, "these documents reveal a
great deal about topics such as social life, education, trade, finance,
politics, revolution, war, women, Native American life, slavery, science,
medicine, and religion." At this time, highlights from the collection
include an original manuscript of plays and poems by Mercy Otis Warren; a
number of letters and public addresses penned by Harvard President, John
Thornton Kirkland; and handwritten sermons by Cotton Mather. These items can
currently be browsed by Date, Title, or document Creator. The Colonial North
American Project also features five Essays that provide additional insight into
select documents. For example, "Politics in the Early American
Republic" describes the role that newspaper editor John Dennie played in
promoting the early American republic. Readers can then peruse a number of
letters written to Dennie during the late eighteenth century.
via https://scout.wisc.edu/archives/r47699/colonial_north_american_project
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Mittwoch, 30. November 2016
Laemmle-Ausstellung öffnet am 09.12.2016 im Haus der Geschichte Baden-Würtemberg
Dem Hollywood-Gründer Carl Laemmle aus dem oberschwäbischen
Laupheim widmet das Haus der Geschichte in Stuttgart die weltweit erste umfassende
biografische Ausstellung. Anlässlich seines 150.
Geburtstags erinnert die Große Sonderausstellung „Carl Laemmle presents … Einjüdischer Schwabe erfindet Hollywood“ ebenso an den Produzenten Carl Laemmle
und sein umfangreiches filmisches Schaffen wie an den Privatmann und sein
engagiertes Wirken in seiner südwestdeutschen Heimat. Sie zeigt erstmals
ausgestellte Objekte aus den USA, Japan, Deutschland und anderen Ländern. Die
Ausstellung öffnet am 06.12.2016 und ist bis zum 30.07.2017 zu sehen.
Die Schau kündigt sich mit
einer Hommage des Landesfilmfestivals an Carl Laemmle im Stuttgarter Metropol
an. Als Late Night Special läuft am 02. Dezember der von Philip Glass neu
vertonte „Dracula“ (1931). Mit einer Gala am folgenden Abend erlebt die
restaurierte Fassung des Mystery-Krimis „The Last Warning“ (1929) mit
Live-Vertonung seine Deutschland-Premiere. Ab Januar 2017 folgt ein
umfangreiches Begleitprogramm.
Geburtstagsständchen für Carl Laemmle auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=wAlW_TVWzzA
Geburtstagsständchen für Carl Laemmle auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=wAlW_TVWzzA
Bibliotheksforum Bayern (BFB) 10 (2016) H.4
https://www.bibliotheksforum-bayern.de/index.php?id=142
Aus dem Inhalt (in Auswahl):
Historische Schätze
Claudia Bubenik / Barbara Niegisch. "Was lange währt, wird richtig gut. Die Migration der BSB-Datenbank 'Einblattdrucke der Frühen Neuzeit (1500–1800)' ist abgeschlossen". S. 234ff
Digitale Bibliothek
Birgit Schaefer. "Die Bayerische Bibliographie: 20 Jahre online". S.241ff
Sabine Hanke. "Open Access an bayerischen Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften: Eine Bestandsaufnahme aus 2015". S.244ff
Bernhard Vogt. "Open Access und Erwerbung - Konsequenzen und Perspektiven für Bibliotheken: Ein Workshop der Kommission für Elektronische Ressourcen (KER) im Bibliotheksverbund Bayern. S.248ff
Sämtliche Beiträge sind frei zugänglich.
Aus dem Inhalt (in Auswahl):
Historische Schätze
Claudia Bubenik / Barbara Niegisch. "Was lange währt, wird richtig gut. Die Migration der BSB-Datenbank 'Einblattdrucke der Frühen Neuzeit (1500–1800)' ist abgeschlossen". S. 234ff
Digitale Bibliothek
Birgit Schaefer. "Die Bayerische Bibliographie: 20 Jahre online". S.241ff
Sabine Hanke. "Open Access an bayerischen Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften: Eine Bestandsaufnahme aus 2015". S.244ff
Bernhard Vogt. "Open Access und Erwerbung - Konsequenzen und Perspektiven für Bibliotheken: Ein Workshop der Kommission für Elektronische Ressourcen (KER) im Bibliotheksverbund Bayern. S.248ff
Sämtliche Beiträge sind frei zugänglich.
Litprom empfiehlt einen neuen Blog
"Die folgende Geschichte..." heißt ein neuer Blog, der von Litprom - Gesellschaft zur Förderung derLiteratur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V. empfohlen wird. Der Blog wird von Raffael Weger verfasst, der an der Universität Wien Komparatistik und Sinologie studiert. Er schreibt, "die Idee für diesen Blog entstand während meinem Praktikum bei dem Verein Litprom, Literaturen der Welt. Da Litprom versucht, eine möglichst vollständige Bibliothek von allen deutschsprachigen Belletristikübersetzungen der letzten rund 30 Jahre aus den genannten Regionen zu führen, war das Büro für einen begeisterten Leser wie mich eine wahre Goldgrube. Nach Lust und Laune konnte ich jederzeit zwischen einigen Tausend Büchern auswählen und in Geschichten aus aller Welt eintauchen. Zugleich lässt eine solch unüberschaubare Menge jedoch auch nur ein sehr willkürliches Leseverhalten zu, denn wenn man die langen Buchreihen entlang schreitet, so erkennt man schnell den erdrückenden Überfluss, die zahlreichen Leben, die man damit verbringen könnte, all das zu lesen, was hier versammelt ist. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, meine eigene Lesereise durch die grenzenlosen Tiefen dieses weiten Literaturmeers zu dokumentieren, um euch zumindest einen fragmentarischen Überblick darüber zu bieten, was dort draußen noch so alles auf euch warten könnte…".
Neue Durchführungsverordnung zum Saarländischen Mediengesetz
Am 24. November 2016 ist die Verordnung zur Durchführung des
Saarländischen Mediengesetzes über die Ablieferung von Pflichtexemplaren
in Kraft getreten.
Mit der Novellierung des Saarländischen Mediengesetzes hatte sich im Dezember 2015 auch das Pflichtexemplarrecht
wesentlich geändert (s. Amtsblatt des Saarlandes Teil I vom 10.
Dezember 2015, §14). Anstelle der bisherigen Anbietungspflicht besteht seitdem eine
Abgabepflicht. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Abgabepflicht
auch für digitalisierte (unkörperliche) Werke. In der neuen Durchführungsverordnung wird nun auf
Grundlage des novellierten Saarländischen Mediengesetzes das
Ablieferungsverfahren und insbesondere die Entschädigung neu geregelt.
Der vollständige Text findet sich im Verkündungsportal des Saarlandes (Ausgabe Nr. 45 vom 24. November 2016 / Amtsblatt des Saarlandes Teil I).
Deutsche Biographie zählt 2016 erstmals mehr als 1 Million Besucher
Die Deutsche Biographie, ein gemeinsames Angebot der Historischen
Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der
Bayerischen Staatsbibliothek, konnte 2016 erstmals die Zahl von 1
Million Besuchern verzeichnen.
Seit dem Jahr 2010 steht die Deutsche Biographie als
historisch-biographisches Informationssystem für den deutschen
Sprachraum für wissenschaftliche Recherchen zur Verfügung. Kern des
Angebots, das zertifiziertes Wissen bietet, sind die rund 49.000
Artikel aus den Lexika „Allgemeine Deutsche Biographie“ (ADB) und „Neue
Deutsche Biographie“ (NDB, Bände 1 bis 25, A bis Tecklenborg). In der
aktuellen, von der DFG 2014 bis 2016
finanzierten Ausbaustufe finden sich jetzt verlässliche Angaben zu mehr als 730 000 Personen.
Über Normdaten können personenbezogen zahlreiche
weiterführende Angebote wie Lexika, Quellen, Literatur, Objekte/Werke
und Porträts im Internet direkt aufgerufen werden. Erheblich erweitert
wurden auch die bereits vorhandenen Visualisierungsmöglichkeiten. Damit
reagieren die Projektträger auf die Bedürfnisse der sich derzeit stark
entwickelnden historischen Netzwerkforschung. Ausgebaut wurden zudem die
Geofunktionen bei der Kartensuche (Facettierungsmöglichkeiten bei
Geburts-, Wirkungs-, Sterbe- und Begräbnisorten).
Literaturportal Bayern: Bayerische Klassiker in Erstausgaben
Erstausgaben sind dem Moment verhaftet, in dem der Autor sich von seinem Werk löst, um es erstmals ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Im Literaturportal Bayern kann man Erstausgaben, die mit Bayern und seiner Geschichte verbunden sind, neu entdecken. Sie gehen aus der App „Deutsche Klassiker“ hervor, die an der Bayerischen Staatsbibliothek entwickelt wurde, um einige der kostbaren Werke deutscher Literatur einem breiten, literaturinteressierten Publikum frei zugänglich zu machen. Zu den Erstausgaben bayerischer Autoren geht es unter https://www.literaturportal-bayern.de/themen?task=lpbtheme.default&id=1079.
RSC Satellite Conference Subject Heading
Die
Präsentationen der Vorträge der RSC Satellite Conference „Subject
Heading, quo vadis?“ am 04.11.2016 in der Deutschen
Nationalbibliothek in Frankfurt am Main stehen auf der Website der
DNB zur Verfügung (http://www.dnb.de/DE/Standardisierung/International/rscSatelliteMeetingProgramm.html).
Datenmaterial zum mittelalterlichen Spanisch wird digitalisiert
Anfang November 2016 hat das Forschungsprojekt „Diccionario del Español
Medieval electrónico DEMel“ (elektronisches Wörterbuch des
mittelalterlichen Spanisch) an der Universität Paderborn seine Arbeit aufgenommen. Das von der DFG mit rund
700.000 Euro geförderte Projekt macht ein umfangreiches, wissenschaftlich fundiertes und semantisch
strukturiertes Datenarchiv zum mittelalterlichen Spanisch im Internet frei zugänglich.
Als Grundlage dient das bislang nicht publizierte und äußerst umfangreiche Datenarchiv, das im Rahmen der Arbeiten zum „Diccionario del Español Medieval (DEM)“ erstellt worden ist und von dem lediglich die Wörterbuchartikel a bis almohatac veröffentlicht wurden. Das Datenarchiv deckt eine umfassende Textbasis von über 600 Werken bzw. Text- und Dokumentsammlungen aus der Zeit des 10. bis zum beginnenden 15. Jahrhundert ab. Es besteht aus circa 850.000 Karteikarten, davon 650.000 sogenannte Belegkarten, auf denen die mittelalterlichen Wortformen mit ihrem jeweiligen Verwendungszusammenhang und der Datierung sowie grammatischen, semantischen und etymologischen Informationen notiert sind. Auf manchen Karteikarten befinden sich mehrere dokumentierte Wortformen (Belege), so dass sich bei 33.000 erfassten Lemmata eine Summe von knapp 900.000 Belegen ergibt. Die übrigen circa 200.000 sogenannten „Sekundär“-Karten enthalten Verweise auf u. a. etymologische Forschungsliteratur und weitere Fachliteratur sowie bibliographische Daten.
Die Sammlung liegt bisher nur in Papierform, als „Zettelkasten“, vor. Die Verfügbarmachung des Archivs ist wichtig, weil es bisher kein umfassendes historisches Wörterbuch zum mittelalterlichen Spanisch gibt. Durch die Digitalisierung und Online-Stellung soll das Material langfristig gesichert und der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft frei zugänglich gemacht werden. Die hierfür notwendigen Arbeitsschritte bestehen in der Digitalisierung der Karteikarten, der Entwicklung einer Datenbankstruktur, der Erfassung der auf den Karteikarten enthaltenen Informationen und der Bereitstellung einer webbasierten Nutzeroberfläche.
Das auf diese Weise aufbereitete elektronische Archiv DEMel ermöglicht eine komfortable Suche und einen raschen Zugriff auf eine große Fülle altspanischer Belege und viele zusätzliche Informationen, z. B. zu Wortart, Bedeutung, Datierung. Die breite thematische Fächerung der zugrundeliegenden Texte – wie u. a. Belletristik, religiöse und juristische Schriften, Sachtexte zu Astronomie, Mineralogie oder Botanik – ermöglicht es, bisher nicht erfasste Bestandteile des mittelalterlichen Wortschatzes zu beschreiben.
via https://idw-online.de/de/news664120
Als Grundlage dient das bislang nicht publizierte und äußerst umfangreiche Datenarchiv, das im Rahmen der Arbeiten zum „Diccionario del Español Medieval (DEM)“ erstellt worden ist und von dem lediglich die Wörterbuchartikel a bis almohatac veröffentlicht wurden. Das Datenarchiv deckt eine umfassende Textbasis von über 600 Werken bzw. Text- und Dokumentsammlungen aus der Zeit des 10. bis zum beginnenden 15. Jahrhundert ab. Es besteht aus circa 850.000 Karteikarten, davon 650.000 sogenannte Belegkarten, auf denen die mittelalterlichen Wortformen mit ihrem jeweiligen Verwendungszusammenhang und der Datierung sowie grammatischen, semantischen und etymologischen Informationen notiert sind. Auf manchen Karteikarten befinden sich mehrere dokumentierte Wortformen (Belege), so dass sich bei 33.000 erfassten Lemmata eine Summe von knapp 900.000 Belegen ergibt. Die übrigen circa 200.000 sogenannten „Sekundär“-Karten enthalten Verweise auf u. a. etymologische Forschungsliteratur und weitere Fachliteratur sowie bibliographische Daten.
Die Sammlung liegt bisher nur in Papierform, als „Zettelkasten“, vor. Die Verfügbarmachung des Archivs ist wichtig, weil es bisher kein umfassendes historisches Wörterbuch zum mittelalterlichen Spanisch gibt. Durch die Digitalisierung und Online-Stellung soll das Material langfristig gesichert und der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft frei zugänglich gemacht werden. Die hierfür notwendigen Arbeitsschritte bestehen in der Digitalisierung der Karteikarten, der Entwicklung einer Datenbankstruktur, der Erfassung der auf den Karteikarten enthaltenen Informationen und der Bereitstellung einer webbasierten Nutzeroberfläche.
Das auf diese Weise aufbereitete elektronische Archiv DEMel ermöglicht eine komfortable Suche und einen raschen Zugriff auf eine große Fülle altspanischer Belege und viele zusätzliche Informationen, z. B. zu Wortart, Bedeutung, Datierung. Die breite thematische Fächerung der zugrundeliegenden Texte – wie u. a. Belletristik, religiöse und juristische Schriften, Sachtexte zu Astronomie, Mineralogie oder Botanik – ermöglicht es, bisher nicht erfasste Bestandteile des mittelalterlichen Wortschatzes zu beschreiben.
via https://idw-online.de/de/news664120
Gebühren für internationale Studierende und das Zweitstudium in Baden-Württemberg
Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat die Anhörungsfreigabe für das Gesetz zur Erhebung von Gebühren
für internationale Studierende und das Zweitstudium beschlossen. Das
Gesetz sieht vor, dass internationale Studierende von außerhalb der EU
ab dem Wintersemester 2017/18 künftig 1.500 Euro Eigenbeitrag pro
Semester leisten. Für ein Zweitstudium sollen künftig generell 650 Euro
pro Semester erhoben werden. Es gilt Bestandsschutz: Wer bereits an der Hochschule eingeschrieben ist, ist nicht betroffen
und kann seinen Studiengang zu den geltenden Bedingungen abschließen.
Montag, 28. November 2016
VW-Stiftung fördert Erschließung der Oesterlein-Sammlung in Eisenach
Mit 400. 000 Euro unterstützt die Volkswagen-Stiftung bis 2019 die wissenschaftliche Erschließung der Richard-Wagner-Sammlung in Eisenach.
Ein Projektteam um Professorin Helen Geyer
hatte im Herbst 2012 begonnen, die mehr als 20.000 Objekte zu
erschließen. Die Erschließung ist jetzt bis 2019 sichergestellt. Zu der Sammlung gehören mehr als 200 Handschriften und Originalbriefe
Wagners, originale Aufführungspartituren, Plakate, Fotos und
Zeitungsausschnitte.
Der österreichische Industrielle und Richard-Wagner-Verehrer Nicolaus J. Oesterlein (1841-1898) hat die Sammlung zusammengetragen, zu der auch mehr als 5.500 Bücher an Sekundärliteratur gehören. Sie ist somit ein Spiegelbild der Wagner-Rezeption im 19. Jahrhundert. 1895 kaufte sie die Stadt Eisenach. Sie ist seitdem in der ehemaligen Villa des Dichters Fritz Reuter untergebracht. Mithilfe der Volkswagen-Stiftung sollen jetzt die kunsthistorisch und kulturpolitisch wertvollen Sammlungsstücke interdisziplinär analysiert und beschrieben werden.
Der österreichische Industrielle und Richard-Wagner-Verehrer Nicolaus J. Oesterlein (1841-1898) hat die Sammlung zusammengetragen, zu der auch mehr als 5.500 Bücher an Sekundärliteratur gehören. Sie ist somit ein Spiegelbild der Wagner-Rezeption im 19. Jahrhundert. 1895 kaufte sie die Stadt Eisenach. Sie ist seitdem in der ehemaligen Villa des Dichters Fritz Reuter untergebracht. Mithilfe der Volkswagen-Stiftung sollen jetzt die kunsthistorisch und kulturpolitisch wertvollen Sammlungsstücke interdisziplinär analysiert und beschrieben werden.
10. Open-Access-Tage 2016 an der UB der LMU München am 10./11.10.2016
Die
Abstracts, Vortragsfolien und Aufzeichnungen von ausgewählten Vorträgen sind
abrufbar unter http://open-access.net/community/open-access-tage/open-access-tage-2016-muenchen/programm/.
Universität Hohenheim von 88 Prozent ihrer Studierenden weiterempfohlen
Die Agrarstudierenden an der Universität Hohenheim in Stuttgart sind überdurchschnittlich zufrieden, und keine andere Hochschule erhält so viele Weiterempfehlungen wie die Universität Hohenheim: Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Fachzeitschrift top agrar. Befragt wurden Studierende an 26 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 5.000 Studierende beteiligten sich, davon 326 aus Hohenheim. Besonders gut vorbereitet fühlen sich die Agrar-Studierenden der Universität Hohenheim auf Berufe im Bereich Wissenschaft und Forschung.
Im Bereich Tierproduktion schafft es Hohenheim mit der Note 1,8 auf Platz 1 in Deutschland. Mit der Note 1,9 liegt Hohenheim hier weit über der Durchschnittsnote 2,5.
88 % der Studierenden würden das Agrarstudium in Hohenheim weiterempfehlen, an anderen Universitäten würden das nur 82 % tun. Damit hat sich die Universität Hohenheim im Vergleich zum letzten top agrar Hochschulranking 2014 mit einer Weiterempfehlungsrate von 85 % gesteigert. Die besten Noten erhält das Agrarstudium in Hohenheim für das Wahlfächerangebot, die fachliche Qualifikation der Dozenten und die Fachschaft (jeweils 1,6). Mit der Note 1,7 honorieren die Studierenden den Einsatz neuer Medien wie zum Beispiel E-Learning-Plattformen.
Im Bereich Tierproduktion schafft es Hohenheim mit der Note 1,8 auf Platz 1 in Deutschland. Mit der Note 1,9 liegt Hohenheim hier weit über der Durchschnittsnote 2,5.
88 % der Studierenden würden das Agrarstudium in Hohenheim weiterempfehlen, an anderen Universitäten würden das nur 82 % tun. Damit hat sich die Universität Hohenheim im Vergleich zum letzten top agrar Hochschulranking 2014 mit einer Weiterempfehlungsrate von 85 % gesteigert. Die besten Noten erhält das Agrarstudium in Hohenheim für das Wahlfächerangebot, die fachliche Qualifikation der Dozenten und die Fachschaft (jeweils 1,6). Mit der Note 1,7 honorieren die Studierenden den Einsatz neuer Medien wie zum Beispiel E-Learning-Plattformen.
Open Access ist „ein Geschenk an Google und Konsorten“. Meint Uwe Jochum heute in der FAZ
Eine Anmerkung von Ben Kaden zu: Uwe Jochum. Digitale Wissenschaftskontrolle. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2016. S. N4 und
Peter Geimer. Jede Ähnlichkeit wäre rein zufällig. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2016. S. 9
https://libreas.wordpress.com/2016/11/23/uwe-jochum/
Peter Geimer. Jede Ähnlichkeit wäre rein zufällig. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2016. S. 9
https://libreas.wordpress.com/2016/11/23/uwe-jochum/
Rückzahlungen der VG Wort: Kollektives Verrechnungsmodell kommt
Die von den Rückzahlungen der VG Wort betroffenen Verlage können Luft holen: Die außerordentliche Mitgliederversammlung der VG Wort hat heute [Anm.: am 26.11.2016] in München den leicht veränderten Antrag des Vorstands für ein kollektives Verrechnungsmodell mit klarer Mehrheit in allen Berufsgruppen verabschiedet. Sofern die Verlage diese Möglichkeit nutzen, verlängert sich die Frist für Rückzahlungen an die VG Wort bis in das Frühjahr 2017....https://www.boersenblatt.net/artikel-klare_mehrheit_bei_vg-wort-mitgliederversammlung.1257287.html
Freitag, 25. November 2016
Museums of India: National Portal and Digital Repository
http://www.museumsofindia.gov.in/
India's Ministry of Culture is in the process of creating a national repository of digitized materials from many Indian museums. Recently, the Ministry selected ten museums from around the nation to prioritize in these efforts. These museums include the National Museum in New Delhi, the Indian Museum of Kolkata, and the National Galleries of Modern Art in New Delhi, Mumbai, and Bengaluru. On this website, visitors can explore a number of materials that have already been digitized. These images are arranged through over 100 curated Virtual Exhibitions, and can be explored by selecting the tab with the same name. As of this writing, the collection includes an especially impressive collection of over 200 portraits. Other collections of note include Stone Age Tools, Depictions of 18th & 19th century India by Stay at Home British Artists, and Life Scenes of Buddha in sculptures at Nagarjunakonda, to name just a few. Each image in these collections can be explored in close detail and is accompanied by a description.
via https://scout.wisc.edu/archives/r47702/museums_of_india_national_portal_and_digital_repository
India's Ministry of Culture is in the process of creating a national repository of digitized materials from many Indian museums. Recently, the Ministry selected ten museums from around the nation to prioritize in these efforts. These museums include the National Museum in New Delhi, the Indian Museum of Kolkata, and the National Galleries of Modern Art in New Delhi, Mumbai, and Bengaluru. On this website, visitors can explore a number of materials that have already been digitized. These images are arranged through over 100 curated Virtual Exhibitions, and can be explored by selecting the tab with the same name. As of this writing, the collection includes an especially impressive collection of over 200 portraits. Other collections of note include Stone Age Tools, Depictions of 18th & 19th century India by Stay at Home British Artists, and Life Scenes of Buddha in sculptures at Nagarjunakonda, to name just a few. Each image in these collections can be explored in close detail and is accompanied by a description.
via https://scout.wisc.edu/archives/r47702/museums_of_india_national_portal_and_digital_repository
Forschungsstelle Entartete Kunst an der FU Berlin auch in 2017 gesichert
Die Forschungsstelle Entartete Kunst an der Freien Universität Berlin
wird auch im Jahr 2017 fortgeführt. Wie bereits 2016 finanziert
Kulturstaatsministerin Monika Grütters aus ihrem Haushalt auch im kommenden
Jahr die Forschungsstelle und damit ein international anerkanntes Projekt zur
Aufarbeitung der nationalsozialistischen Kunstpolitik. Die Forschungsstelle
wurde im Jahr 2003 auf Initiative der Ferdinand-Möller-Stiftung gegründet und
ist seitdem Anlaufstelle für Provenienzforscher, Museumsleute und
Privatsammler. Im Mittelpunkt der Forschungen stehen die Methoden
nationalsozialistischer Kunstpolitik, insbesondere die Vorgeschichte,
Geschichte und die Auswirkungen der Beschlagnahme moderner Kunstwerke in
deutschen Museen durch die Nationalsozialisten im Jahr 1937.
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