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Sonntag, 10. Juni 2018

Über 800.000 Titel in der Bayerischen Bibliographie

In der Datenbank der Bayerischen Bibliographie sind jetzt über 800 000 Monographien, Zeitschriften und Aufsätze nachgewiesen, die einen inhaltlichen Bezug zu Bayern haben. Elektronische Veröffentlichungen sind darin ebenso enthalten wie langzeitarchivierte Websites (sogenannte Webarchive) zu bayerischen Themen. Die Bayerische Bibliographie ist damit die größte deutsche Landesbibliographie.
Es werden alle Fachgebiete abgedeckt, von der Landeskunde über Geschichte, Recht und Verwaltung, Gesellschaft, Wirtschaft und Technik bis zu Bildung und Wissenschaft, Literatur, Kunst und Theologie. Auch Belletristik, wie zum Beispiel Mundartliteratur und Regionalkrimis, ist verzeichnet.
Die Datenbank bietet differenzierte Suchmöglichkeiten nach Autoren, Stich- und Schlagwörtern, Titelanfängen etc. Ein bequemer sachlicher Einstieg ist auch direkt über die Systematik bzw. das Sachregister zur Systematik möglich.
Die Bayerische Bibliographie wird kooperativ erstellt. Neben der Bayerischen Staatsbibliothek beteiligen sich die Staatlichen Bibliotheken in Ansbach, Augsburg, Bamberg, Coburg, Dillingen, Neuburg an der Donau, Passau und Regensburg sowie die Universitätsbibliotheken Erlangen-Nürnberg, Regensburg und Würzburg.

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