Das Positionspapier „Autorenidentifikation anhand der Open Researcher and Contributor ID“ wurde veröffentlicht.
Auszug aus dem Abstract:
„Das Positionspapier findet seinen Ursprung im von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten und von DINI initiierten
Projekt ORCID DE, das die Förderung und Verbreitung der Open Researcher
and Contributor ID (ORCID) zum Ziel hat. Das Positionspapier ist das
Ergebnis der Zusammenarbeit von 14 Mitgliedern der DINI- Arbeitsgruppen
Elektronisches Publizieren (E-Pub), Forschungsinformationssysteme (FIS)
sowie Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM), die ihre
unterschiedlichen Perspektiven auf die Herausforderungen und Lösungen in
Bezug auf die Autorenidentifikation in dieses Positionspapier
eingebracht haben. Dieser Ansatz verfolgt einen ganzheitlichen Blick auf
das Thema Autorenidentifikation an wissenschaftlichen Einrichtungen in
Deutschland. Das Positionspapier soll den Informationsinfrastrukturen
dieser Einrichtungen einerseits eine strategisch-orientierte,
andererseits eine technisch-praxisorientierte Handreichung und somit
Hilfe bei der Implementierung von ORCID sein.“
Das Positionspapier wurde open access veröffentlicht unter: https://doi.org/10.18452/19528
Projektpartner von ORCID DE sind das Helmholtz Open Science
Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, die Deutsche
Nationalbibliothek und die Universitätsbibliothek Bielefeld. Das Projekt
wurde durch die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI)
initiiert.
via http://www.inetbib.de/listenarchiv/msg64937.html
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