Zwischen 1750 und 1914 entwickelte sich Stuttgart von einer
Residenzstadt zu einer modernen Großstadt. Die Pläne und Zeichnungen,
die diese Entwicklung dokumentieren, werden heute in unterschiedlichen
Sammlungen und Archiven im Stuttgarter Raum aufbewahrt und sind trotz
ihrer inhaltlichen Überschneidungen nicht miteinander vernetzt. Langfristiges Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die digitalisierten Bestände online und frei zugänglich zu publizieren.
Dazu wird in einer ersten Projektphase ein Digitalisierungskonzept für
die Sammlungen des Instituts für Architekturgeschichte der
Universität Stuttgart, des Landesmuseums Württemberg, der
Universitätsbibliothek Stuttgart, der grafischen Sammlung der
Staatsgalerie Stuttgart, des Stadtarchivs Stuttgart, des Stadtmuseums
Ludwigsburg, des Stadtarchivs Backnang und des Universitätsarchivs
Stuttgart erstellt. Als Projektpartner des Instituts für Architekturgeschichte stellt die
UB Stuttgart ihr etabliertes Scan-Work-Flow-System
zu Verfügung.
Mehr zum Projekt ist unter http://www.ifag.uni-stuttgart.de/forschung/projekte/zwischen-schloss-und-bahnhof-stuttgart-auf-dem-weg-zur-modernen-grossstadt-1750-1914/ zu erfahren.
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