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Freitag, 18. August 2017
Historiker-Team der Universität Siegen erforscht die NS-Vergangenheit des Bundeskanzleramts
Die Bundesregierung lässt die NS-Vergangenheit zentraler Behörden in
Deutschland erforschen und fördert zu diesem Zweck zehn Projekte. Eines
der Forschungsprojekte ist an der Universität Siegen angesiedelt und
richtet den Blick auf das Bundeskanzleramt. Historiker der Universität Siegen analysieren in den kommenden
Jahren die Praktiken des Bundeskanzleramts in der Nachkriegszeit. Der Titel ihres
Projekts lautet: „Kontaktzone Bonn: Praktiken öffentlicher Kommunikation
und Verlautbarung in der frühen bundesrepublikanischen Mediendemokratie
(1949-1969)“. Das Forschungsprojekt wird mit 250.000 Euro gefördert.
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