Medienberichten zufolge will ein Beratergremium der japanischen
Kulturbehörde verschärft gegen das unerlaubte Herunterladen japanischer
Comics und anderer digitaler Inhalte vorgehen. Derzeit sind in Japan
lediglich illegale Downloads von Musik und Videos unter Strafe gestellt.
Die Schäden durch die »Manga-Piraterie« gehen laut Schätzungen in die
Milliarden.
Die Berater der Kulturbehörde empfehlen in ihrem aktuellen Bericht eine Haftstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe, berichtet die »FAZ«.
Die japanische Regierung fürchtet laut »FAZ« um die Zukunft der Content-Industrie des Landes, »wenn Manga-Künstler und andere Kunstschaffende um die Einnahmen gebracht würden, die ihnen zustünden«. Daher hatte sie bereits im vergangenen Jahr beschlossen, Internetprovider zu veranlassen, freiwillig entsprechende Piraten-Websites zu sperren.
Die Berater der Kulturbehörde empfehlen in ihrem aktuellen Bericht eine Haftstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe, berichtet die »FAZ«.
Die japanische Regierung fürchtet laut »FAZ« um die Zukunft der Content-Industrie des Landes, »wenn Manga-Künstler und andere Kunstschaffende um die Einnahmen gebracht würden, die ihnen zustünden«. Daher hatte sie bereits im vergangenen Jahr beschlossen, Internetprovider zu veranlassen, freiwillig entsprechende Piraten-Websites zu sperren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen