Die neue Kulturministerkonferenz soll ab dem 1. Januar 2019 ihre Arbeit aufnehmen und die Angelegenheiten der Kulturpolitik von überregionaler Bedeutung behandeln. Ziel der Konferenzberatungen sei eine gemeinsame Meinungs- und Willensbildung und die Vertretung gemeinsamer Anliegen gegenüber der Bundesregierung. Den ersten Vorsitz übernimmt für die Amtszeit von einem Jahr Hamburgs Senator für Kultur und Medien, Carsten Brosda.
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Donnerstag, 18. Oktober 2018
Neue Kulturministerkonferenz der Länder
Die Kulturminister führen künftig eigenständige Beratungen unter dem Dach der Kultusministerkonferenz durch. Dies hat die Kultusministerkonferenz der Länder am 11.10.2018 beschlossen, berichtet der Verband Privater Medien (Vaunet).
Die neue Kulturministerkonferenz soll ab dem 1. Januar 2019 ihre Arbeit aufnehmen und die Angelegenheiten der Kulturpolitik von überregionaler Bedeutung behandeln. Ziel der Konferenzberatungen sei eine gemeinsame Meinungs- und Willensbildung und die Vertretung gemeinsamer Anliegen gegenüber der Bundesregierung. Den ersten Vorsitz übernimmt für die Amtszeit von einem Jahr Hamburgs Senator für Kultur und Medien, Carsten Brosda.
Die neue Kulturministerkonferenz soll ab dem 1. Januar 2019 ihre Arbeit aufnehmen und die Angelegenheiten der Kulturpolitik von überregionaler Bedeutung behandeln. Ziel der Konferenzberatungen sei eine gemeinsame Meinungs- und Willensbildung und die Vertretung gemeinsamer Anliegen gegenüber der Bundesregierung. Den ersten Vorsitz übernimmt für die Amtszeit von einem Jahr Hamburgs Senator für Kultur und Medien, Carsten Brosda.
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