Am 7. Dezember 2017 folgte der Heidelberger Literaturwissenschaftler
Roland Reuß einer Einladung der AG Geisteswissenschaften des
Student_innenRats nach Leipzig. In der Bibliotheca Albertina stand ein
Podiumsgespräch zum Thema Geisteswissenschaften und elektronisches
Publizieren auf dem Programm. Roland Reuß, ein prominenter Kritiker von
Open Access, diskutierte mit dem Direktor der Universitätsbibliothek
Leipzig (UBL) Ulrich Johannes Schneider sowie mit Nils Fandrei und
Joachim Rautenberg als Vertretern der AG. In der durchaus kontrovers
geführten Debatte wurden einige Thesen vertreten und Befürchtungen
geäußert (nicht von Herrn Schneider), die uns im Kontext von Open Access
und Open Science immer wieder begegnen. Mitunter scheinen diese auf
Missverständnissen oder verkürzenden Verallgemeinerungen zu beruhen.
Das Open Science Office der Universitätsbibliothek befasst sich seit
vielen Jahren mit dem Themenkomplex Open Access und elektronische Medien
und greift hier drei Aussagen aus der Diskussion auf, um diese prüfend
zu beleuchten. ... [mehr] https://blog.ub.uni-leipzig.de/open-access-kritik-im-faktencheck/
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