Gefördert werden unter anderem das Museum der bildenden Künste Leipzig, das Germanische Nationalmuseum Nürnberg, die Universitätsbibliothek Rostock, der Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern in Rostock und das Kulturhistorische Museum Görlitz. Teilweise wurden die Häuser schon zuvor finanziell bei ihrem Vorhaben unterstützt. Zunehmend untersuchen auch kleinere Häuser und Einrichtungen abseits von Kunstmuseen ihre Bestände auf NS-Raubgut. Seit Beginn der Förderung der Provenienzforschung im Jahr 2008 haben damit bisher 156 Institutionen insgesamt rund 17,5 Millionen Euro erhalten.
via dpa
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