Seit 1996 arbeiten Bibliotheken aus Deutschland und Österreich
gemeinsam an der Erfassung der deutschen Buchproduktion des 17.
Jahrhunderts. Unterstützt werden sie dabei durch die DFG. Im „Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD 17)“ werden die Ergebnisse
der Katalogisierung zentral erfasst.
Und immer noch werden „Nova“ entdeckt: Werke, die noch nicht im VD 17 enthalten sind und die Zahl der unterschiedlichen
Ausgaben und Titel immer weiter in die Höhe schnellen lassen. 17.000
neue Titel kamen in den letzten fünf Jahren hinzu, seit Jahresbeginn
sind es schon wieder über 500 neu verzeichnete Ausgaben. Vor einigen Tagen konnte der 300.000ste Titel verzeichnet werden.
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