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Freitag, 30. September 2016

Forschungsdokumentation Handschriften der BSB München viersprachig verfügbar

Seit mehr als einem halben Jahrhundert werden in der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) die Forschungsbeiträge zu den Beständen der Abteilung Handschriften und Alte Drucke dokumentiert, um der Fachwelt und der interessierten Öffentlichkeit Hinweise auf die einschlägige Sekundärliteratur zu geben. Diese inzwischen mehr als 200.000 Nachweise umfassende Forschungsdokumentation Handschriften stellt somit ein unverzichtbares und somit stark nachgefragtes Hilfsmittel dar. Die Erfassung erfolgt möglichst vollständig für gebundene Handschriften (Codices) und, soweit greifbar, auch für wertvolle alte Drucke und Nachlässe. 

Seit Anfang 2015 ist die Datenbank in einer neuen, technisch deutlich verbesserten Version zugänglich, die nun in Anbetracht der internationalen Forscherklientel der Bayerischen Staatsbibliothek auch in einer viersprachigen Benutzeroberfläche - neben Deutsch und Englisch erstmalig auch auf Französisch und Italienisch - angeboten werden kann.

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