Am 3. Februar 1998 fiel in einer strategischen Sitzung mit
dem Erstellen der Open-Source-Definition der Startschuss für das Label
"Open Source". Wenig später erfolgte die Gründung der gemeinnützigen
Open Source Initiative (OSI).
Die Open Source Initiative (OSI) wurde 1998 zur Förderung von Open Source und der Zertifizierung entsprechender Lizenzen gegründet.
Damit gilt sie seit nunmehr zwanzig Jahren als Hüterin der
Open-Source-Lizenzen. Heute gehören der OSI über 60 nichtkommerzielle
Organisationen und Projekte an – aber auch viele IT-Größen. So zählt
seit Ende September 2017 auch Microsoft neben Unternehmen wie Google,
IBM und Hewlett Packard Enterprise zu den Hauptgeldgebern der
Initiative.Simon Phipps, der im vergangenen Herbst wieder die Präsidentschaft der OSI von Allison Randal übernommen hatte, zeigt sich vom Erfolg der vor zwanzig Jahren gestarteten Initiative überzeugt: "Open-Source-Software kommt heute nahezu überall zum Einsatz". Sie bilde nicht nur das Fundament von Internet, World Wide Web und den damit verbundenen Netzwerken, sondern finde sich auch in jedem Computer und Mobilgerät bis hin zum Internet der Dinge. ... [mehr] https://heise.de/-3958725
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