- Badisches Landesmuseum: „Creative Collections – Digitale Wege ins Museum“ (150.000 Euro)
- Landesmuseum Württemberg: „Virtuelle Zeitreise. Erlebe das Mittelalter am Beispiel des Lichtensterner Altars“ (96.000 Euro)
- Staatliche Kunsthalle Baden-Baden: „An Artwork A Day“ (50.000 Euro)
- TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit: „o.T.; digitale Inhaltsvermittlung“ (85.000 Euro)
- Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart: „Naturportal-Südwest.de“ (188.000 Euro)
- Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe: „Ich sehe was, was du nicht siehst und es fliegt“ (172.000 Euro)
- Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe: „SEDA Sensual Experience of Digital Archives” (42.000 Euro)
Seit einem Jahr laufen zudem ein mehrteiliger von der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) durchgeführter Strategieworkshop sowie ein Coaching-Programm „Museen 2.0“ zur Entwicklung einer museumsspezifischen Digitalisierungsstrategie für staatliche und nicht-staatliche Museen. In der ersten Runde von „Museen 2.0“ wurden das Landesmuseum Württemberg, das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart und das Uhrenmuseum Furtwangen von der MFG für ihre digitale Zukunft fit gemacht. Vor wenigen Tagen startete die zweite Runde mit der Staatsgalerie Stuttgart, dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe und den Städtischen Museen Freiburg. Für 2019 ist eine Weiterführung des Programms geplant.
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