Zu den bislang digital verfügbaren großen Tageszeitungen mit ihren diversen Beilagen, darunter die Karlsruher Zeitung, das Karlsruher Tagblatt, die Badische Presse, der Badische Beobachter, die Badische Landeszeitung und Der Führer, ist als weiteres Angebot nun der sozialdemokratisch ausgerichtete Volksfreund
getreten. Mit seiner Freigabe im Netz überschreitet die Badische
Landesbibliothek inzwischen die Marke von einer Million digitalisierten
Zeitungsseiten. Einen größeren Teil der Vorlagen stellte das Stadtarchiv Karlsruhe zur Verfügung. Die von der BLB frei ins Netz gestellten Zeitungen sind über die "Digitalen Sammlungen" auf der Bibliothekshomepage unter http://digital.blb-karlsruhe.de zu erreichen ("Zeitungen" anklicken).
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Freitag, 28. April 2017
Badische Landesbibliothek stellt die millionste Zeitungsseite ins Netz
Die Badische Landesbibliothek hat bereits vor mehreren Jahren begonnen,
historische Zeitungen in ihre Digitalisierungsstrategie einzubeziehen.
Die inzwischen auf mehrere Titel angewachsene Sammlung digitaler
Zeitungsausgaben deckt den Zeitraum vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis
zum Ende des Zweiten Weltkriegs ab. Sie zeigt das politische
Meinungsspektrum während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik,
während die wenigen im Dritten Reich neben dem NSDAP-Organ Der Führer erschienenen Blätter weitgehend gleichgeschaltet waren.
Onleihe der divibib für E-Books wächst 2016 um 27 %
Die Onleihe der divibib für E-Books im deutschsprachigen Bibliotheksbereich verzeichnete im vergangenen Jahr 22,2 Millionen Ausleihen (27 % mehr als im Vorjahr). Damit hat sich der Zuwachs gegenüber den Vorjahren verlangsamt: 2014 (13,1 Millionen Ausleihen; +64,2 Prozent zum Vorjahr) und 2015 (17,5 Millionen Ausleihen; +34,6 Prozent). Die Zahl der an der Onleihe beteiligten Bibliotheken liegt aktuell bei rund 3.000 Teilnehmern. Im vergangenen Jahr konnte die divibib mit den Publikumsverlagen der Holtzbrinck-Gruppe, Bonnier und Diogenes Rahmenverträge für die Lizenzierung von E-Medien für die Bibliotheksnutzung abschließen. Damit sind mittlerweile fast 6.000 Verlage dabei.
via Börsenblatt online vom 28.04.2017
via Börsenblatt online vom 28.04.2017
Württembergische Handschriften der UB Tübingen
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/MhIII118-3
(nach einem Hinweis aus Klaus Grafs Archivalia-Blog)
(nach einem Hinweis aus Klaus Grafs Archivalia-Blog)
Land Brandenburg verstetigt Koordinierungsstelle für Digitalisierung von Kulturgut
2012 wurde die Koordinierungsstelle Brandenburg-digital als zentraler Ansprechpartner für Institutionen in Brandenburg eingerichtet, um bei der Digitalisierung des Kulturgutes zu unterstützen. Mittlerweile bietet die Koordinierungsstelle ein breites Spektrum an Beratung, Information und Vermittlung. Dazu gehören Weiterbildungen zum Umgang mit Online-Datenbanken, Beratungen bei der Antragstellung von Fördermitteln aber auch die Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg bei der Entwicklung neuer Strategien für eine langfristige und nachhaltige Digitalisierung der Kulturgüter im Land. Mit Beschluss des Haushalts 2017/18 bestätigte der Landtag die Entscheidung der Regierung, die Koordinierungsstelle zu verstetigen. Mehr zum Thema ist in der Pressemitteilung vom 27.02.2017 zu erfahren.
Virtuelle Ausstellung der DDB: „Bahnriss?! Papier I Kultur“
Anlässlich des Welttages des Buches am 23.04.2017 wurde von der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) die virtuelle Ausstellung "Bahnriss?! Papier I Kultur" freigeschaltet, die auf einer 2016 in Leipzig gezeigten Sonderausstellung aufbaut. Die vom Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig in Kooperation mit der Deutschen Digitalen Bibliothek entstandene Ausstellung nimmt die wechselvolle Geschichte des Allerweltstoffes Papier in 17 Kapiteln unter die Lupe und spannt den Bogen von der Lumpenwirtschaft vorindustrieller Zeiten über das Sicherheitswasserzeichen und stillgelegte Zeitungsdruckpapierfabriken bis in die Gegenwart.
"Aidas" Kussmund gehört jedem
Fotos von Kunstwerken an Schiffen und anderen Fahrzeugen dürfen im
Internet veröffentlicht werden. Der Bundesgerichtshof hat entschieden:
Hier gilt die sogenannte „Panoramafreiheit“. Im konkreten Fall hatte die
Reederei Aida den Betreiber einer Webseite verklagt, der Fotos und
Informationen über Landausflüge verbreitete und dabei verschiedene
Kreuzfahrtschiffe abbildete. Zu sehen war hier auch der „Aida Kussmund“.
Aida muss das dulden, da das Kunstwerk nicht „bleibend an öffentlichen
Wegen, Straßen und Plätzen“ platziert sei. Mehr zum Urteil ist unter https://www.golem.de/news/panoramafreiheit-aidas-kussmund-darf-im-internet-veroeffentlicht-werden-1704-127543.html nachzulesen.
Pressemitteilung 03/17 vom 27.04.2017: Aktionsbündnis „Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft“
Die Zeit drängt: Bildung und Wissenschaft brauchen eine Reform des Urheberrechts
Das Aktionsbündnis unterstützt weiter den vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf für eine Reform des Urheberrechts. Das Aktionsbündnis bedauert jedoch die Verschlechterungen des Regierungsentwurfs im Vergleich zum Referentenentwurf. Ebenso bedauern wir, dass in keiner Weise den Verbesserungsvorschlägen Rechnung getragen wurde, die nicht nur vom Aktionsbündnis, sondern von vielen Seiten in den (öffentlich zugänglich gemachten) Stellungnahmen zum Referentenentwurf des BMJV vorgebracht wurden. Der Reformweg ist mit dem jetzigen Vorhaben nicht zu Ende. Das Aktionsbündnis muss der Einschätzung widersprechen, dass mit den neuen §§ 60a – 60h die von der jetzigen Bundesregierung im Koalitionsvertrag gegebene Zusage, eine Allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke (ABWS) einzurichten, nun eingelöst sei. Auf den weiter bestehenden großen Reformbedarf wird in einer detaillierten Liste hingewiesen.... [mehr] http://urheberrechtsbuendnis.de/pressemitteilung0317.html
How eBooks lost their shine: 'Kindles now look clunky and unhip'
Just a few years ago, the Kindle was being blamed for the death of the
traditional book. But the latest figures show a dramatic reversal of
fortunes, with sales of ebooks plunging. So what’s behind this
resurgence? ... [mehr] https://www.theguardian.com/books/2017/apr/27/how-ebooks-lost-their-shine-kindles-look-clunky-unhip-
Deutsches Buch- und Schriftmuseum der DNB Leipzig erhält Zuwachs
Das Archiv und die Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Frankfurter Provenienz, die der Börsenverein im Jahr 2012 der Deutschen Nationalbibliothek als Schenkung übergeben hat, werden derzeit nach
Leipzig verlagert. Mit über 60.000 Bänden Fachliteratur beinhalten die Bestände nicht nur
eine der größten deutschen Spezialbibliotheken für ihr Fachgebiet, sie
tragen mit ihren unikalen Archivbeständen auch maßgeblich zur
Profilierung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums als einem Zentrum
der Buchhandelsgeschichte bei. Zusammen mit den wirtschaftshistorischen
Beständen im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig und einzelnen
Verlagsarchiven in der UB Leipzig stellen die
Leipziger Sammlungen eine einzigartige, international genutzte
Quellenbasis für buchgeschichtliche Forschungen dar.
Die im Deutschen Buch- und Schriftmuseum bewahrten historischen Bestände zur Buchhandelsgeschichte gehen auf den 1825 in der Buchstadt Leipzig gegründeten Börsenverein der Deutschen Buchhändler zurück. Sie umfassen viele hunderttausend schriftliche und bildliche Quellen des 16. bis 21. Jahrhunderts. Darunter befinden sich etwa 25.000 Geschäftsrundschreiben, 4.300 Buchhändlerporträts, 18.000 Verlagssignete und 1.800 Plakate. Unter den zahlreichen bedeutenden Autographen und Verlagsarchiven befinden sich etwa diejenigen der Verlage Karl Robert Langewiesche, Gustav Fischer oder Faber & Faber. Teilnachlässe von Buchhändlern, darunter die Göschen-Brief-Sammlung, die Dr. Alphons-Dürr-Stiftung und das Kummersche Archiv, aber auch eine umfangreiche Sammlung von Verlags- und Antiquariatskatalogen, werden auch im Kontext der Provenienzforschung von wachsender Bedeutung sein.
Quelle: DNB
Die im Deutschen Buch- und Schriftmuseum bewahrten historischen Bestände zur Buchhandelsgeschichte gehen auf den 1825 in der Buchstadt Leipzig gegründeten Börsenverein der Deutschen Buchhändler zurück. Sie umfassen viele hunderttausend schriftliche und bildliche Quellen des 16. bis 21. Jahrhunderts. Darunter befinden sich etwa 25.000 Geschäftsrundschreiben, 4.300 Buchhändlerporträts, 18.000 Verlagssignete und 1.800 Plakate. Unter den zahlreichen bedeutenden Autographen und Verlagsarchiven befinden sich etwa diejenigen der Verlage Karl Robert Langewiesche, Gustav Fischer oder Faber & Faber. Teilnachlässe von Buchhändlern, darunter die Göschen-Brief-Sammlung, die Dr. Alphons-Dürr-Stiftung und das Kummersche Archiv, aber auch eine umfangreiche Sammlung von Verlags- und Antiquariatskatalogen, werden auch im Kontext der Provenienzforschung von wachsender Bedeutung sein.
Quelle: DNB
Donnerstag, 27. April 2017
Virtuelle Ausstellung über Esperanto-Schöpfer Zamenhof
Vor 100 Jahren starb Ludwik Lejzer Zamenhof in Warschau. Der jüdische Augenarzt ist der Erfinder der Plansprache „Esperanto“. Zeitlebens verfolgte er das Ziel, mittels einer neutralen Sprache die Völkerverständigung und den Frieden zu fördern. Weitere Einblicke in das Leben und Wirken Zamenhofs gibt die von der BSB München präsentierte virtuelle Ausstellung „Ludwik Lejzer Zamenhof“: Zamenhof führte ein bewegtes Leben: Am 15. Dezember 1859 in Białystok im heutigen Polen geboren, bekam der Sohn jüdischer Eltern früh den Konflikt der verschiedenen Bevölkerungsgruppen mit, die aufgrund unterschiedlicher Sprachen und der daraus resultierenden Verständigungsschwierigkeiten kein friedvolles Zusammenleben führten. Angetrieben vom Wunsch, diesen Missständen ein Ende zu bereiten, entwickelte er bereits in seiner Schulzeit bzw. während seines Medizinstudiums eine bewusst konstruierte Sprache, die er im Jahr 1887 veröffentlichte und die schnell unter dem von ihm gebrauchten Pseudonym, Dr. Esperanto, bekannt wurde.
Die Bayerische Staatsbibliothek verfügt über einen reichen Bestand an Literatur über und in Esperanto sowie zu anderen Plansprachen. Besonders hervorzuheben ist hierbei die umfangreiche Plansprachensammlung, die das Ehepaar Haupenthal bereits vor Jahren der Bayerischen Staatsbibliothek überlassen hat.
Die Bayerische Staatsbibliothek verfügt über einen reichen Bestand an Literatur über und in Esperanto sowie zu anderen Plansprachen. Besonders hervorzuheben ist hierbei die umfangreiche Plansprachensammlung, die das Ehepaar Haupenthal bereits vor Jahren der Bayerischen Staatsbibliothek überlassen hat.
Jahresbericht 2016 der Gerda Henkel Stiftung steht online zur Verfügung
Die Gerda Henkel Stiftung hat im zurückliegenden Jahr mehr als 16,6
Millionen Euro für Forschung in den Historischen Geisteswissenschaften
und ihren benachbarten Disziplinen bewilligt. 2015 waren es knapp
12 Millionen Euro. Auch in der Entwicklung des Stiftungsvermögens setzte
sich ein positiver Trend fort: Zum 31.12.2016 betrug das
Kurswertvermögen 862,8 Millionen Euro gegenüber 776,5 Millionen Euro zum
Ende des Jahres 2015. Nun legt die Gerda Henkel Stiftung ihren
Jahresbericht vor: Die Stiftungsgremien bewilligten im vergangenen Jahr
Projekte in 38 Ländern. In die Förderung aufgenommen wurden insgesamt
337 Forschungsvorhaben. Der Jahresbericht 2016 steht online und in einer Printfassung zur Verfügung.
Ein Projektbeispiel aus dem Jahresbericht: 2018 jähren sich der Tod Fritz Bauers (1903–1968) und das Ende des dritten Auschwitz-Prozesses zum fünfzigsten Mal. Auf den Remigranten Fritz Bauer, seit 1956 Generalstaatsanwalt des Landes Hessen, gehen die Frankfurter Auschwitz-Prozesse (1963–1968) und viele weitere Fälle der Verfolgung von NS-Verbrechen zurück. Durch Vorträge und Reden, in Aufsätzen für Zeitschriften und Tageszeitungen sowie mit Auftritten in Radio und Fernsehen wandte Fritz Bauer sich zudem immer wieder an eine breite Öffentlichkeit. Dennoch sind etwa seine Hörfunkbeiträge heute nahezu vergessen. Das Fritz Bauer Institut, Frankfurt am Main, stellt mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Gerda Henkel Stiftung die Radiobeiträge von und mit Fritz Bauer zwischen 1965 und 1968 zusammen. Das wissenschaftliche Projekt ergänzt zwei Editionen der Aufsätze und Fernsehauftritte Fritz Bauers, die die Gerda Henkel Stiftung seit 2014 fördert (https://www.gerda-henkel-stiftung.de/Fritz_Bauer_Radiobeitraege).
Ein Projektbeispiel aus dem Jahresbericht: 2018 jähren sich der Tod Fritz Bauers (1903–1968) und das Ende des dritten Auschwitz-Prozesses zum fünfzigsten Mal. Auf den Remigranten Fritz Bauer, seit 1956 Generalstaatsanwalt des Landes Hessen, gehen die Frankfurter Auschwitz-Prozesse (1963–1968) und viele weitere Fälle der Verfolgung von NS-Verbrechen zurück. Durch Vorträge und Reden, in Aufsätzen für Zeitschriften und Tageszeitungen sowie mit Auftritten in Radio und Fernsehen wandte Fritz Bauer sich zudem immer wieder an eine breite Öffentlichkeit. Dennoch sind etwa seine Hörfunkbeiträge heute nahezu vergessen. Das Fritz Bauer Institut, Frankfurt am Main, stellt mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Gerda Henkel Stiftung die Radiobeiträge von und mit Fritz Bauer zwischen 1965 und 1968 zusammen. Das wissenschaftliche Projekt ergänzt zwei Editionen der Aufsätze und Fernsehauftritte Fritz Bauers, die die Gerda Henkel Stiftung seit 2014 fördert (https://www.gerda-henkel-stiftung.de/Fritz_Bauer_Radiobeitraege).
EuGH erschwert illegales Streamen von Filmen
Der Europäische Gerichtshof stärkt Rechte von Urhebern: Eine
niederländische Firma hatte Filme kostenlos zur Verfügung gestellt und
war damit vor Gericht gescheitert.... [mehr] http://www.zeit.de/digital/internet/2017-04/streaming-mediaplayer-eu-recht-urheberrecht-internet-vervielfaeltigungsrecht
dazu auch: EuGH: Verkauf von Mediaplayer für illegale Streams verstößt gegen EU-Recht
dazu auch: EuGH: Verkauf von Mediaplayer für illegale Streams verstößt gegen EU-Recht
Wer einen Mediaplayer verkauft, mit dem Nutzer einen einfachen Zugang zu
illegalen Streamingangeboten bekommen, verstößt damit gegen EU-Recht.
Das hat der Europäische Gerichtshof am Mittwoch in Luxemburg
entschieden. Der Verkauf eines mit entsprechender Software
ausgestatteten Gerätes entspreche einer öffentlichen Aufführung im Sinne
der EU-Verordnung zur Harmonisierung des Urheberrechts und sei nicht
von bestimmten Ausnahmen des Vervielfältigungsrechts gedeckt, urteilten
die Luxemburger Richter (EuGH Az. C-527/15). ... [mehr] https://heise.de/-3696929
Stiftung Warentest: Bei der Onleihe ist das Preis-Leistungsverhältnis am besten
Ab und zu nehmen die Warentester nicht nur E-Reader oder Tablets,
sondern auch E-Lese-Angebote unter die Lupe. Für das Mai-Heft (separaten
Artikel gibt’s auch online)
haben sich die Tester nun u.a. Flatrate-Angebote und die
E-Book-Ausleihe in öffentlichen Bibliotheken angeschaut. Das vielleicht
nicht ganz so überraschende Ergebnis im direkten Vergleich: bei der
„Onleihe“ ist das Preis-Leistungsverhältnis am besten. Was nicht nur damit zu tun hat, dass die Onleihe – abgedeckt über die
Jahresgebühr der lokalen Bibliothek – deutlich günstiger ist als
Flatrate-Abos, für die man zwischen 10 und 12 Euro pro Monat berappen
muss. Auch das Repertoire gefiel den Warentestern bei der Onleihe
besser. Bei der Test-Liste von 350 Bestsellern wie Klassikern aus
diversen Genres war die Trefferquote bei den Flatrate-Anbietern dagegen
teilweise „ernüchternd niedrig“. ... [mehr] http://www.e-book-news.de/warentester-loben-onleihe-ueberzeugendes-preisleistungsverhaeltnis/
Mittwoch, 26. April 2017
BIBLIOTHEKSDIENST 51 (2017) H. 3-4
https://www.degruyter.com/view/j/bd.2017.51.issue-3-4/issue-files/bd.2017.51.issue-3-4.xml
Aus dem Inhalt:
Aus den Verbänden
dbv hält geplante Urheberrechtsreform für dringend erforderlich - Open Access
Marianne Riethmüller. "Die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des dbv - Bericht für die Jahre 2015/2016". S.289-295 - Open Access
Themen
Thomas Mutschler. "Neue Wege der Kulturgutdigitalisierung in Thüringen". S.310-321
Karl Lenger, Ercih Reinhart. "Notizen zur Handschriftendigitalisierung an der UB Graz". S.322-332
......
Notizen und Kurzbeiträge
Veranstaltungen
Termine
Aus dem Inhalt:
Aus den Verbänden
dbv hält geplante Urheberrechtsreform für dringend erforderlich - Open Access
Marianne Riethmüller. "Die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des dbv - Bericht für die Jahre 2015/2016". S.289-295 - Open Access
Themen
Thomas Mutschler. "Neue Wege der Kulturgutdigitalisierung in Thüringen". S.310-321
Karl Lenger, Ercih Reinhart. "Notizen zur Handschriftendigitalisierung an der UB Graz". S.322-332
......
Notizen und Kurzbeiträge
Veranstaltungen
Termine
Presseerklärung der Initiative Urheberrecht zum „Welttag des Geistigen Eigentums“ am 26. April 2017
EU-Kommission und Europäisches Parlament haben in vielen Erklärungen die Bedeutung des Schaffens der Urheber*innen und ausübenden Künstler*innen* als Basis für die Entwicklung der Informationsgesellschaft hervorgehoben. Die Juncker-Kommission hat Vorschläge gemacht, die u.a. auch dieses Ziel, wenn auch zunächst nur ansatzweise, verfolgen, die gerade vom EU-Parlament beraten werden. Die Initiative Urheberrecht hat zum EU-Urheberrechtspaket schon mehrfach Stellung bezogen, sie wird auch weiterhin in Deutschland und Europa für ein starkes, urheber- und künstlerfreundliches Recht und die Wertschätzung des Geistigen Eigentums kämpfen! ... [mehr] http://www.urheber.info/sites/default/files/story/files/170425_pm-iniurheberrecht_welttaggeistigeseigentum2017.pdf
Der Inhalt der Presseerklärung der Initiative Urheberrecht wird u.a. im Börsenblatt online erläutert.
Der Inhalt der Presseerklärung der Initiative Urheberrecht wird u.a. im Börsenblatt online erläutert.
Archivierung des Internets: Internet Archive ignoriert künftig robots.txt
Mit der Wayback Machine bietet das Internet Archive ein Archiv
des Internets an. Das zeigt, wie Internetseiten früher aussahen. Immer
öfter wird das aber durch Einträge in einer robots.txt unterbunden.
Deswegen steuert das Archiv nun gegen. ... [mehr] https://heise.de/-3693558
Google will Fake News in Suchergebnissen bekämpfen
Im Kampf gegen Fake News setzt Google jetzt darauf, Webseiten
von Testpersonen bewerten zu lassen. Doch der eigentliche Job der Tester
ist es, die Treffsicherheit der Algorithmen zu verbessern. ... [mehr] http://www.spiegel.de/netzwelt/web/project-owl-google-will-fake-news-in-suchergebnissen-bekaempfen-a-1144797.html
Free to Use and Reuse: Travel Posters in the Library of Congress
Faraway states, natural wonders and beautiful beaches—these are the
settings that often come to mind as we start to plan our summer
vacations. They also form the backdrop of hundreds of travel posters in
the Library’s collections, including an assortment featured this month
on the Library’s home page. The featured posters are U.S. government
works, in the public domain or cleared for public use by copyright
owners—meaning you can use them as you wish. ... [mehr] http://blogs.loc.gov/loc/2017/04/free-to-use-and-reuse-travel-posters/
Dienstag, 25. April 2017
Hans-Sachs-Nachlass im Stadtarchiv Zwickau wird digitalisiert
Der Nürnberger Schuhmacher Hans Sachs (1494-1576) war ein bedeutender Dichter, Meistersinger und Dramatiker. Er schuf über 6000 Werke. Das Stadtarchiv Zwickau bewahrt große Teile seines dichterischen Nachlasses in Form von Autographen, die im Rahmen des Landesdigitalisierungsprogramms mit Hilfe der SLUB Dresden veröffentlicht werden. Mehr als 2000 geistliche und 2300 Lieder
weltlichen Inhalts sind erhalten geblieben. Entsprechend der Statuten
der Meistersingergesellschaften durften diese nicht gedruckt werden.
Trotz ihrer großen Zahl blieben sie daher weitgehend unbekannt. Die SLUB Dresden besitzt darüber hinaus zweiundzwanzig Meisterliederhandschriften Hans Sachs', die 2017 auch im Landesdigitalisierungsprogramm ergänzend zu den Zwickauer Bestände digitalisiert werden.
via http://blog.slub-dresden.de/beitrag/2017/04/03/hans-sachs-nachlass-wird-mit-dem-stadtarchiv-zwickau-digitalisiert/
via http://blog.slub-dresden.de/beitrag/2017/04/03/hans-sachs-nachlass-wird-mit-dem-stadtarchiv-zwickau-digitalisiert/
3000. Dissertation auf dem Dokumentenserver der SLUB Dresden veröffentlicht
Die Pflichtexemplare von insgesamt 571
Promotionsverfahren der Technischen Universität Dresden gingen 2016 in der SLUB Dresden ein, um bearbeitet und veröffentlicht
zu werden. Die Hälfte der veröffentlichten Dissertationen der TU Dresden sind
Open Access, denn 301 dieser Dissertationen sind online auf Qucosa zugänglich. Derzeit weist die SLUB mit ihrem Dokumentenserver insgesamt 3.000 Dissertationen der TU Dresden nach.
Die 3000. Dissertation hat auch einen Namen: Philipp Sembdner : Rechnergestützte Planung und Rekonstruktion für individuelle Langzeit-Knochenimplantate am Beispiel des Unterkiefers – ein Forschungsthema der Fakultät Maschinenwesen, Professur für Konstruktionstechnik/CAD .
via http://blog.slub-dresden.de/beitrag/2017/04/04/qucosa-bietet-jetzt-3000-dissertationen-der-tu-dresden-auch-mit-unterkiefer/
Die 3000. Dissertation hat auch einen Namen: Philipp Sembdner : Rechnergestützte Planung und Rekonstruktion für individuelle Langzeit-Knochenimplantate am Beispiel des Unterkiefers – ein Forschungsthema der Fakultät Maschinenwesen, Professur für Konstruktionstechnik/CAD .
via http://blog.slub-dresden.de/beitrag/2017/04/04/qucosa-bietet-jetzt-3000-dissertationen-der-tu-dresden-auch-mit-unterkiefer/
Portal zu Alltagskulturen im Rheinland
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit seinen kulturanthropogisch-volkskundlichen Dienststellen beabsichtigt, die eigenen Sammlungen und Bestände digital zugänglich zu machen. Das Online-Portal Alltagskulturen im Rheinland stellt die ersten Ergebnisse des durch die DFG geförderten Pilotprojektes vor: Rund 7.000 Objekte, Fotos, Dokumente und Manuskripte des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte sowie der beiden LVR-Freilichtmuseen Kommern und Lindlar werden im Internet präsentiert. Dabei gibt es neben dem Digitalisat nicht nur einen beschreibenden Text, sondern auch eine kontrollierte Verschlagwortung mit einem eigens dafür entwickelten Fachthesaurus. Eine intuitiv bedienbare Facettensuche ist ebenso verfügbar wie eine erweiterte Suche für gezielte Abfragen zu Forschungszwecken. Darüber hinaus sind die Quellenmaterialien in einem Themenbereich mit wissenschaftlichen Texten in Zusammenhänge eingeordnet. Im Portal werden sowohl die Scwerpunkte für das Rheinland im 20. Jahrhundert dargestellt, als auch die erfassten Sammlungen und Bestände dokumentiert.
via Information. Wissenschaft & Praxis 68 (2017) H.1. S.105
via Information. Wissenschaft & Praxis 68 (2017) H.1. S.105
Information. Wissenschaft & Praxis 68 (2017) H.1
https://www.degruyter.com/view/j/iwp.2017.68.issue-1/issue-files/iwp.2017.68.issue-1.xml
Aus dem Inhalt:
DGI-Konferenz 2016
Herb, Ulrich. "Open Access zwischen Revolution und Goldesel. Eine Bilanz fünfzehn Jahre nach der Erklärung der Budapest Open Access Initiative". S.1-10
Informationswissenschaft
Brademann, Jan. "Für eine informationswissenschaftliche Aufwertung von Rezensionen". S.38-46
Beruf
Bertram, Jutta. "Informationsmanager auf dem Arbeitsmarkt. Ergebnisse einer Absolventenbefragung der Hochschule Hannover". S.47-57
Informationssuche
Kerkmann, Friedrike; Sünkler, Sebastian; Schultheiß, Sebastian. "Die Suche nach dem 'Wie...' Tutorials als Gegenstand der Suche". S.58-66
DGI-Praxistage 2016
Siegel, Melanie.... "Automatische Erkennung von politischen Trends mit Twitter - brauchen wir Meinungsumfragen noch?". S.67-74
Loth, Alexander. "Die Notwendigkeit einer modernen Datenstrategie im Zuge der digitalen Transformation". S.75-77
Tagungsberichte
Kuth, Martina. "Kontroversen bei Der große 'DEAL' und Innovationsfreude bei Publizieren durch Startups. Die b.i.t.online-Podiumsdiskussionen auf der Frankfurter Buchmesse weckten weiteren Gesprächsbedarf". S.93-96
Aus der DGI
Informationen
u.a. Neues Online-Portal zur Wissenskommunikation (http://www.wissenschaftskommunikation.de); Neues Portal zu Alltagskulturen im Rheinland online (https://alltagskulturen.lvr.de/); Open Data auf e-rara.ch und e-manuscripta.ch (http://www.e-rara.ch/ - Plattform für digitalisierte Drucke aus Schweizer Bibliotheken; http://www.e-manuscripta.ch/ - Plattform für digitalisierte handschriftliche Quellen aus Schweizer Bibliotheken und Archiven)
Nachrichten
Buchbesprechungen
kein Beitrag steht OA zur Verfügung
Aus dem Inhalt:
DGI-Konferenz 2016
Herb, Ulrich. "Open Access zwischen Revolution und Goldesel. Eine Bilanz fünfzehn Jahre nach der Erklärung der Budapest Open Access Initiative". S.1-10
Informationswissenschaft
Brademann, Jan. "Für eine informationswissenschaftliche Aufwertung von Rezensionen". S.38-46
Beruf
Bertram, Jutta. "Informationsmanager auf dem Arbeitsmarkt. Ergebnisse einer Absolventenbefragung der Hochschule Hannover". S.47-57
Informationssuche
Kerkmann, Friedrike; Sünkler, Sebastian; Schultheiß, Sebastian. "Die Suche nach dem 'Wie...' Tutorials als Gegenstand der Suche". S.58-66
DGI-Praxistage 2016
Siegel, Melanie.... "Automatische Erkennung von politischen Trends mit Twitter - brauchen wir Meinungsumfragen noch?". S.67-74
Loth, Alexander. "Die Notwendigkeit einer modernen Datenstrategie im Zuge der digitalen Transformation". S.75-77
Tagungsberichte
Kuth, Martina. "Kontroversen bei Der große 'DEAL' und Innovationsfreude bei Publizieren durch Startups. Die b.i.t.online-Podiumsdiskussionen auf der Frankfurter Buchmesse weckten weiteren Gesprächsbedarf". S.93-96
Aus der DGI
Informationen
u.a. Neues Online-Portal zur Wissenskommunikation (http://www.wissenschaftskommunikation.de); Neues Portal zu Alltagskulturen im Rheinland online (https://alltagskulturen.lvr.de/); Open Data auf e-rara.ch und e-manuscripta.ch (http://www.e-rara.ch/ - Plattform für digitalisierte Drucke aus Schweizer Bibliotheken; http://www.e-manuscripta.ch/ - Plattform für digitalisierte handschriftliche Quellen aus Schweizer Bibliotheken und Archiven)
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Eva Menasse erhält Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg
Die Schriftstellerin Eva Menasse erhält den mit 20.000 Euro dotierten Friedrich-Hölderlin-Preis 2017 der Stadt Bad Homburg. Der Förderpreis in Höhe von 7.500 Euro geht an Nele Pollatschek. Die Preisverleihung findet am 11.07.2017 statt.
In der Jurybegründung heißt es: "Eva Menasses literarisches Œuvre umfasst ganz unterschiedliche erzählerische Formen. Mit jedem Werk setzt sie neu an. Dem hinreißenden Debüt, einem Roman über eine jüdische Familie im Wien des letzten Jahrhunderts, lapidar mit 'Vienna' überschrieben, folgen streng komponierte Erzählbände und ein Roman, der unter dem Titel 'Quasikristalle' chemische Strukturen in multiperspektivisches Erzählen übersetzt. Eva Menasse schreibt eine unverwechselbare Prosa, die wortgewaltige und zarte Töne, Komisches und Melancholisches, einen forschenden Blick und Empathie mit ihren Figuren verbindet. Ihre Themen von der Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts bis in die aktuelle Gegenwart mit den Patchworkfamilien, der Reproduktionsmedizin oder der Digitalisierung führt sie unaufdringlich zu den Fragen, was wir sind und was wir wirklich über uns wissen."
In der Jurybegründung heißt es: "Eva Menasses literarisches Œuvre umfasst ganz unterschiedliche erzählerische Formen. Mit jedem Werk setzt sie neu an. Dem hinreißenden Debüt, einem Roman über eine jüdische Familie im Wien des letzten Jahrhunderts, lapidar mit 'Vienna' überschrieben, folgen streng komponierte Erzählbände und ein Roman, der unter dem Titel 'Quasikristalle' chemische Strukturen in multiperspektivisches Erzählen übersetzt. Eva Menasse schreibt eine unverwechselbare Prosa, die wortgewaltige und zarte Töne, Komisches und Melancholisches, einen forschenden Blick und Empathie mit ihren Figuren verbindet. Ihre Themen von der Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts bis in die aktuelle Gegenwart mit den Patchworkfamilien, der Reproduktionsmedizin oder der Digitalisierung führt sie unaufdringlich zu den Fragen, was wir sind und was wir wirklich über uns wissen."
Fontane-Archiv plant digitales Briefportal
Das Fontane-Archiv will ein digitales Briefportal des größten deutschen
Romanciers des 19. Jahrhunderts errichten. Damit steht eine Neubewertung
bevor. Ein Besuch in der Potsdamer Villa Quandt. ... [mehr] https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article163933144/Nur-mein-kuenstlicher-Bummelstil-hat-mich-gerettet.html
Handreichung zum Kulturgutschutzgesetz
Zum 2016 in Kraft getretenen
Kulturgutschutzgesetz hat die Staatsministerin für Kultur und Medien
eine umfassende Handreichung vorgelegt.
Die Handreichung enthält neben dem Gesetzestext und einer konsolidierten
Gesetzesbegründung zahlreiche Erläuterungen, Hintergrundinformationen
und Übersichten für die Praxis. Eine Online-Version steht als PDF zur Verfügung: http://www.kulturgutschutz-deutschland.de/DE/Das_neue_Kulturgutschutzgesetz/Handreichung%20zum%20Kulturgutschutzgesetz/Handreichung_node.html
Montag, 24. April 2017
Welttag des Buches 2017: #verlagebesuchen
Zum Welttag des Buches am 23. April luden bundesweit rund 100 Verlage zu ihrer Aktion #verlagebesuchen ein: Sie öffneten ihre Türen und boten Lesungen, Werkstattgespräche oder Führungen an. Der Andrang war beträchlich. Eindrücke aus Berlin, wo die Veranstaltung 2016 Premiere hatte, und München / von HOLGER HEIMANN; NICOLA BARDOLA [mehr] https://www.boersenblatt.net/artikel-welttag_des_buches_2017___verlagebesuchen.1308165.html
Indien-Jahrbuch als CrossAsia-eJournal online verfügbar
Das Indien-Jahrbuch
des Instituts für Asienkunde (IfA), dem Vorgänger des heutigen GIGA
Instituts für Asien-Studien (IAS), erschien von 1998 bis 2005 als
gedruckte Ausgabe. Ziel des Jahrbuchs war es, über die aktuelle
Entwicklung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft laufend zu
berichten und diese Berichte durch detaillierte Analysen zu besonders wichtigen
Entwicklungen des Subkontinents zu ergänzen.
Aufgrund einer Kooperation mit dem GIGA Institut für Asienkunde konnten unlängst alle Bände des Indien-Jahrbuch komplett über CrossAsia-eJournals online zugänglich gemacht werden. Die in den Jahrbüchern veröffentlichten Aufsätze mit direktem Zugang zum Volltext werden nach und nach im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) erfasst und sind so auch in HEIDI nachgewiesen. Das Projekt steht im Kontext des Heidelberger Arbeitsschwerpunkts “Elektronisches Publizieren im Open Acccess” innerhalb des DFG-geförderten “Fachinformationsdienst Asien”. Zusammengeführt werden die Angebote unter “CrossAsia E-Publishing” in CrossAsia.
via http://ub.blog.uni-heidelberg.de/2017/04/10/indien-politik-wirtschaft-gesellschaft-als-crossasia-ejournal-online-verfugbar/
Aufgrund einer Kooperation mit dem GIGA Institut für Asienkunde konnten unlängst alle Bände des Indien-Jahrbuch komplett über CrossAsia-eJournals online zugänglich gemacht werden. Die in den Jahrbüchern veröffentlichten Aufsätze mit direktem Zugang zum Volltext werden nach und nach im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) erfasst und sind so auch in HEIDI nachgewiesen. Das Projekt steht im Kontext des Heidelberger Arbeitsschwerpunkts “Elektronisches Publizieren im Open Acccess” innerhalb des DFG-geförderten “Fachinformationsdienst Asien”. Zusammengeführt werden die Angebote unter “CrossAsia E-Publishing” in CrossAsia.
via http://ub.blog.uni-heidelberg.de/2017/04/10/indien-politik-wirtschaft-gesellschaft-als-crossasia-ejournal-online-verfugbar/
Freitag, 21. April 2017
KOBV-Newsletter Nr. 47 – Januar/Februar/März 2017
http://www.kobv.de/wp-content/uploads/2017/04/KOBV_Newsletter_47_2017.pdf
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
- Allgemeines: Die Bibliothek der Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin ist seit Februar 2017 neues Mitglied im KOBV. Die Spezialbibliothek sammelt Veröffentlichungen zu Themenfeldern, die für die Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes der DDR von Bedeutung sind. Der Bibliotheksbestand umfasst mehr als 70.000 Bände.
- Das KOBV-Kuratorium hat auf seiner Frühjahrssitzung Open Access als eine der strategischen Leitlinien bestätigt. Bis zum Herbst wird ein Leitfaden Open Access erarbeitet, in dem neben Empfehlungen an die KOBV-Mitgliedsbibliotheken auch konkrete Unterstützungsmaßnahmen für die Partnerbibliotheken vorgesehen sind.
- Alma: seit Anfang Januar 2017 ist das cloudbasierte Bibliotheksmanagementsystem Alma der Firma ExLibris an den vier Universitätsbibliotheken Berlins (Freie Universität, Humboldt-Universität, Technische Universität und Universität der Künste) produktiv im Einsatz.
- KOBV-Portal wächst: - Bestände der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus sind nachgewiesen, - seit März 2017 ist der Bestand der Bibliothek der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin mit rund 14.000 Monografien, 57.000 Notenwerken und 4.000 AV-Materialien integriert, - seit März ist die Bibliothek des Verwaltungsinformationszentrums Charlottenburg mit ihren stadtgeschichtlichen Quellen, darunter dem geschlossenen Bestand der Königlichen Magistratsbibliothek zu Charlottenburg mit ca. 12.000 Bänden, im KOBV-Portal durchsuchbar, - noch im April werden die Bestände der Bibliothek und Fachinformationsstelle des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr integriert.
- Fernleihe: 2016 konnte mit der Integration des Fernleihindex in das KOBV-Portal ein deutschlandweiter einheitlicher Nachweis für die Fernleihe geschaffen werden. Dieser Index wird aus allen Verbunddatenbanken, der Zeitschriftendatenbank und der Deutschen Nationalbibliothek gespeist; Bestellaufkommen in der Fernleihe ist seit 2012, dem bundesweiten Trend folgend, rückläufig. Dies ist im Wesentlichen bedingt durch die stark steigende Zahl elektronischer Medien, die von den Bibliotheken bereitgestellt werden und derzeit nur sehr eingeschränkt für die Fernleihe nutzbar sind.
- Projekte: DeepGreen - Das Projekt unterstützt bei der Transformation von Publikationen in den Open Access, die auf Basis lizenzrechtlicher Verträge zwischen Verlagen und Bibliotheken (den sogenannten Allianz-Lizenzen) nach einer Embargofrist frei veröffentlicht werden dürfen; Servicestelle Digitalisierung (digiS) - in der Auftaktrunde zum neuen Förderjahr stellten die VertreterInnen von insgesamt zehn Digitalisierungsvorhaben ihre Projekte vor.
- Hosting und Entwicklung: OPUS 4 - Entwicklung; ALBERT Familie mit neuem Design.
- Vorträge auf dem 106. Deutschen Bibliothekartag.
Verzeichnis Deutscher Drucke des 18. Jahrhunderts im KVK
Über den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) kann seit Mitte April 2017 im Verzeichnis Deutscher Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18) recherchiert werden. In der VD18-Datenbank lassen sich die Katalogisate aller Monographien und Zeitschriften finden, die
seit 2009 im Projekt „Digitalisierung und Erschließung der im deutschen
Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD 18)“ bearbeitet
worden sind. Über die Katalogeinträge in der Datenbank gelangt man
direkt zu den Digitalisaten des entsprechenden Drucks auf der Website
der Bibliothek, die das Werk im Rahmen des VD18-Projekts katalogisiert
und digitalisiert hat.
Derzeit (Stand: November 2016) enthält die von der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (VZG) betreute VD18-Datenbank rund 163.500 Monographien, 8.200 mehrbändige Werke mit 24.700 Bänden und circa 4.000 Zeitschriftentitel. Mit VD18 können jetzt insgesamt 75 Nachweissysteme über den KVK abgefragt werden.
Derzeit (Stand: November 2016) enthält die von der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (VZG) betreute VD18-Datenbank rund 163.500 Monographien, 8.200 mehrbändige Werke mit 24.700 Bänden und circa 4.000 Zeitschriftentitel. Mit VD18 können jetzt insgesamt 75 Nachweissysteme über den KVK abgefragt werden.
Entwicklungspolitiker gegen Studiengebühren / Renate Allgöwer
Studierende aus Entwicklungsländern sind von den in
Baden-Württemberg geplanten Studiengebühren besonders betroffen, warnen
Entwicklungspolitiker. Schon jetzt verzeichnet die Uni Hohenheim Absagen
in ihren umweltorientierten Studiengängen.... [mehr] http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neuer-protest-gegen-campusmaut-fuer-auslaendische-studierende-entwicklungspolitiker-gegen-studiengebuehren.57377f3c-a95c-4e35-b3e4-0a4f494edee3.html
Gehasst, geliebt, gelesen - 150 Jahre Reclam
Goethe, Schiller, Lessing, Storm.
Generationen von Schülern definieren ihren - nicht selten erzwungenen -
Zugang zu den Klassikern der Weltliteratur auch über eine Farbe: Gelb.
Grellgelb. Wie diese
schmucklosen, aber günstigen Büchlein des Reclam Verlags, um die kein
Jugendlicher in Deutschland seit etlichen Jahrzehnten herumgekommen sein
dürfte. In diesem Jahr feiert das Unternehmen in Ditzingen bei
Stuttgart das 150-jährige Bestehen seiner so gehassten wie geliebten
Universal-Bibliothek, der ältesten Reihe auf dem deutschen Buchmarkt.... [mehr] http://www.zeit.de/news/2017-04/20/literatur-gehasst-geliebt-gelesen---150-jahre-reclam-20083404
FH Potsdam kooperiert mit der Deutschen Nationalbibliothek
Das aktuelle Forschungsprojekt der FH Potsdam befasst sich in den
kommenden acht Monaten mit der Sichtung bibliographischer
Bestände der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Neuartige Szenarien,
Konzepte und Prototypen für die visuelle Suche und Sichtung der
reichhaltigen DNB-Bestände sollen dabei entwickelt und erprobt werden.
In den letzten Jahren haben Archive, Museen und Bibliotheken viel Aufwand betrieben, um die Digitalisierung ihrer Bestände voranzubringen und diese mit standardisierten Metadaten aufzubereiten. Dabei sind bereits sehr umfangreiche Informationsräume entstanden, die bislang allerdings meistens nur über einfache Suchsysteme zugänglich gemacht werden. Unter den Sammlungsinstitutionen sind Bibliotheken am weitesten mit der Digitalisierung ihrer Bestände fortgeschritten. Insbesondere die DNB, welche die Sammlung, Erfassung und Verfügbarmachung deutschsprachiger Medienwerke ab 1913 zu ihren Hauptaufgaben zählt, nimmt hier eine wichtige Rolle ein.
Ziel des Kooperationsprojektes ist es daher, anhand der Sichtbarmachung der DNB-Bestände, innovative Impulse für die Entwicklung neuer graphischer Benutzerschnittstellen zu setzen. Prototypen der FH Potsdam sollen anschließend in Form einer Web-Studie der breiten Öffentlichkeit verfügbar gemacht und über Kanäle wie Weblogs, Mailinglisten und Webseiten kommuniziert werden.
Die Projektkoordination des Forschungsvorhabens übernimmt die FH Potsdam, ebenso wie einen Großteil der Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Die DNB stellt ihren Gesamtbestand an Metadaten und Kataloganreicherungen zur Verfügung und trägt ihre praktische und technische Expertise bei, indem sie den laufenden Forschungsprozess aktiv begleitet. Die Forschungsaktivitäten werden im Urban Complexity Lab durchgeführt, einer interdisziplinären Arbeitsgruppe des Fachbereichs Design und des Instituts für Angewandte Forschung Urbane Zukunft.
In den letzten Jahren haben Archive, Museen und Bibliotheken viel Aufwand betrieben, um die Digitalisierung ihrer Bestände voranzubringen und diese mit standardisierten Metadaten aufzubereiten. Dabei sind bereits sehr umfangreiche Informationsräume entstanden, die bislang allerdings meistens nur über einfache Suchsysteme zugänglich gemacht werden. Unter den Sammlungsinstitutionen sind Bibliotheken am weitesten mit der Digitalisierung ihrer Bestände fortgeschritten. Insbesondere die DNB, welche die Sammlung, Erfassung und Verfügbarmachung deutschsprachiger Medienwerke ab 1913 zu ihren Hauptaufgaben zählt, nimmt hier eine wichtige Rolle ein.
Ziel des Kooperationsprojektes ist es daher, anhand der Sichtbarmachung der DNB-Bestände, innovative Impulse für die Entwicklung neuer graphischer Benutzerschnittstellen zu setzen. Prototypen der FH Potsdam sollen anschließend in Form einer Web-Studie der breiten Öffentlichkeit verfügbar gemacht und über Kanäle wie Weblogs, Mailinglisten und Webseiten kommuniziert werden.
Die Projektkoordination des Forschungsvorhabens übernimmt die FH Potsdam, ebenso wie einen Großteil der Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Die DNB stellt ihren Gesamtbestand an Metadaten und Kataloganreicherungen zur Verfügung und trägt ihre praktische und technische Expertise bei, indem sie den laufenden Forschungsprozess aktiv begleitet. Die Forschungsaktivitäten werden im Urban Complexity Lab durchgeführt, einer interdisziplinären Arbeitsgruppe des Fachbereichs Design und des Instituts für Angewandte Forschung Urbane Zukunft.
Donnerstag, 20. April 2017
BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 10 (2017) H.1
http://bibliotheksmagazin.de/fileadmin/groups/bismagazin/pdf/bis01_2017.pdf
Aus dem Inhalt:
Handschriftenschätze aus Kloster St. Marienthal / Matthias Eifler, Christoph Mackert
Digitale Nachhaltigkeit: UB Chemnitz als dienstälteste Teilnehmerin im sächsischen Digitalisierungsprogramm / Joachim Stemmler
In Pole-Position für die zweite Runde: Digitalisierung des kulturellen Erbes fortführen - Einsteiger lernen von Fortgeschrittenen / Simone Georgi, Julia Meyer, Annika-Valeska Walzel
Provenienzforschung als bibliothekarisches Handlungsfeld / Robert Langer
Sächsische Adelsbibliotheken in der SLUB: Die "Freiherrlich von Friesen'sche Schlossbibliothek zu Rötha" / Jana Kocourek
Im Bücherregal durch die sächsische Wirtschaftsgeschichte: 25 Jahre wissenschaftliche Spezialbibliothek im Industriemuseum Chemnitz / Ute Korndörfer
Neue Perspektiven für historische Karten: Virtuelles Kartenforum 2.0 - Komfortable Recherche und 3D-Darstellung / Georg Zimmermann
Open Access meets Saxony!: Ausblick auf die 11. Open-Access-Tage 2017 / Gerrit Kühle, Edith Reschke, Matti Stöhr
Bücher für alle Sinne: Die Ausstellung 'Tschechische Avantgardebuchkunst. Die Sammlung Vloemans' im Buchmuseum der SLUB / Anne Hultsch
Massenentsäuerung: Ein aktuelles Thema für Bibliotheken und Archive / Andreas Mälck, Michael Vogel
Ehrenamt in Bibliotheken (Beiträge von Ute Nitzsche, Lena Schulz, Daniela Böttger ...)
Vom Dachgeschoss in die weltweite Datenbank: Die Wissenschaftliche Fachbibliothek im Zoo Leipzig / Jana Ludewig
Ausstellung Bildwechsel: Buchillustration in der Reformationszeit / Thomas Fuchs, Ulrich Johannes Schneider
50 Jahre Dresdner Musikgeschichte und mehr: SLUB erwirbt den Nachlass des Kreuzorganisten Herbert Collum (1914-1982)
Aus dem Inhalt:
Handschriftenschätze aus Kloster St. Marienthal / Matthias Eifler, Christoph Mackert
Digitale Nachhaltigkeit: UB Chemnitz als dienstälteste Teilnehmerin im sächsischen Digitalisierungsprogramm / Joachim Stemmler
In Pole-Position für die zweite Runde: Digitalisierung des kulturellen Erbes fortführen - Einsteiger lernen von Fortgeschrittenen / Simone Georgi, Julia Meyer, Annika-Valeska Walzel
Provenienzforschung als bibliothekarisches Handlungsfeld / Robert Langer
Sächsische Adelsbibliotheken in der SLUB: Die "Freiherrlich von Friesen'sche Schlossbibliothek zu Rötha" / Jana Kocourek
Im Bücherregal durch die sächsische Wirtschaftsgeschichte: 25 Jahre wissenschaftliche Spezialbibliothek im Industriemuseum Chemnitz / Ute Korndörfer
Neue Perspektiven für historische Karten: Virtuelles Kartenforum 2.0 - Komfortable Recherche und 3D-Darstellung / Georg Zimmermann
Open Access meets Saxony!: Ausblick auf die 11. Open-Access-Tage 2017 / Gerrit Kühle, Edith Reschke, Matti Stöhr
Bücher für alle Sinne: Die Ausstellung 'Tschechische Avantgardebuchkunst. Die Sammlung Vloemans' im Buchmuseum der SLUB / Anne Hultsch
Massenentsäuerung: Ein aktuelles Thema für Bibliotheken und Archive / Andreas Mälck, Michael Vogel
Ehrenamt in Bibliotheken (Beiträge von Ute Nitzsche, Lena Schulz, Daniela Böttger ...)
Vom Dachgeschoss in die weltweite Datenbank: Die Wissenschaftliche Fachbibliothek im Zoo Leipzig / Jana Ludewig
Ausstellung Bildwechsel: Buchillustration in der Reformationszeit / Thomas Fuchs, Ulrich Johannes Schneider
50 Jahre Dresdner Musikgeschichte und mehr: SLUB erwirbt den Nachlass des Kreuzorganisten Herbert Collum (1914-1982)
Bericht zur Lage der Bibliotheken in Amerika 2017
Der amerikanische Bibliotheksverband ALA hat während der nationalen Bibliothekswoche in den USA vom 9. bis 15. April 2017 den diesjährigen Bericht zur Lage der amerikanischen Bibliotheken veröffentlicht. Auf 21 Seiten nebst ausführlicher weiterführender Linksammlung werden aktuelle Trends aus allen Bibliothekstypen vorgestellt.
Eine aktuelle Studie belegt, dass die Mitarbeiter der 3793 wissenschaftlichen Bibliotheken in den USA sich neuer Verantwortlichkeiten wie digitaler Archivierung, Data Curation, Digital Humanities, E-Learning zuwenden. Von den 98.460 Schulen verfügen mehr als 90% der traditionellen öffentlichen Schulen über eine Bibliothek, wohin gegen 49% der privaten Schulen eine eigene Bibliothek anbieten.
Die 9.082 Öffentlichen Bibliotheken im Land nehmen eine wichtige Rolle im Leben und Umfeld der Gemeinden ein. Landesweit werben sie mit dem Slogan "Jeder ist willkommen" und engagieren sich gegen Rassismus und ‚Islamophobia‘. Auch ‚Fake News‘ stehen bei den ÖBs ganz oben auf der Agenda. Bibliotheken sind achtsam gegen Intoleranz und Tendenzen, die Gleichstellung von Personen in Frage zu stellen oder den freien Zugang zum Internet zu diskutieren. Im Bericht sind auch die zehn Bücher aus dem Jahre 2016 aufgelistet, die am stärksten zensiert wurden.
Eine aktuelle Studie belegt, dass die Mitarbeiter der 3793 wissenschaftlichen Bibliotheken in den USA sich neuer Verantwortlichkeiten wie digitaler Archivierung, Data Curation, Digital Humanities, E-Learning zuwenden. Von den 98.460 Schulen verfügen mehr als 90% der traditionellen öffentlichen Schulen über eine Bibliothek, wohin gegen 49% der privaten Schulen eine eigene Bibliothek anbieten.
Die 9.082 Öffentlichen Bibliotheken im Land nehmen eine wichtige Rolle im Leben und Umfeld der Gemeinden ein. Landesweit werben sie mit dem Slogan "Jeder ist willkommen" und engagieren sich gegen Rassismus und ‚Islamophobia‘. Auch ‚Fake News‘ stehen bei den ÖBs ganz oben auf der Agenda. Bibliotheken sind achtsam gegen Intoleranz und Tendenzen, die Gleichstellung von Personen in Frage zu stellen oder den freien Zugang zum Internet zu diskutieren. Im Bericht sind auch die zehn Bücher aus dem Jahre 2016 aufgelistet, die am stärksten zensiert wurden.
21 Möglichkeiten, wie man mit Buchblogs Geld verdienen kann
Immer wieder liest man von erfolgreichen Bloggern, die mit ihren Blogs monatlich vier- oder gar fünfstellige Summen verdienen. Geht das auch mit Buchblogs? Wer viel Zeit in Buchbesprechungen und Rezensionen investiert, stellt sich irgendwann die Frage: Kann ich mit meinem Buchblog nicht auch Geld verdienen oder gar davon leben? Kann mein Hobby zum Beruf werden? In einer umfassenden Übersicht stellen wir alle Möglichkeiten vor, beleuchten Vor- und Nachteile und bewerten die Gesamtsituation für Buchblogs in Deutschland. ... [mehr] https://www.literaturcafe.de/moeglichkeiten-wie-man-mit-buchblogs-geld-verdienen-kann/
Welttag des Buches am 23. April
Die UNESCO-Generalkonferenz hat 1995 den 23. April zum "Welttag des Buches und des Urheberrechts" ausgerufen. Das Datum geht auf eine
Tradition in Katalonien zurück: Zum Namenstag des Schutzheiligen St.
Georg werden dort Rosen und Bücher verschenkt. Der 23. April ist
zugleich der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes.
Auch in diesem Jahr wird der "Welttag des Buches und des Urheberrechts" in Deutschland begangen: Bundesweit laden Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken und Schulen zu Lesungen und anderen Aktionen rund um das Thema Lesen ein. So öffnen beispielsweise Verlage unter dem Motto #verlagebesuchen ihre Türen und bieten Lesungen, Werkstattgespräche oder Führungen an. In circa einhundert Buchhandlungen lesen Kinder- und Jugendbuchautoren im Rahmen der Aktion „Lese-Reise“. Zum Welttag des Buches wird traditionell auch ein Buch verschenkt: In diesem Jahr bekommen über eine Million Kinder im Rahmen der Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ den Abenteuerroman Das geheimnisvolle Spukhaus von Henriette Wich mit Illustrationen von Timo Grubing geschenkt.
Auch in diesem Jahr wird der "Welttag des Buches und des Urheberrechts" in Deutschland begangen: Bundesweit laden Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken und Schulen zu Lesungen und anderen Aktionen rund um das Thema Lesen ein. So öffnen beispielsweise Verlage unter dem Motto #verlagebesuchen ihre Türen und bieten Lesungen, Werkstattgespräche oder Führungen an. In circa einhundert Buchhandlungen lesen Kinder- und Jugendbuchautoren im Rahmen der Aktion „Lese-Reise“. Zum Welttag des Buches wird traditionell auch ein Buch verschenkt: In diesem Jahr bekommen über eine Million Kinder im Rahmen der Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ den Abenteuerroman Das geheimnisvolle Spukhaus von Henriette Wich mit Illustrationen von Timo Grubing geschenkt.
Nach Einigung mit Youtube nimmt Gema erstmals mehr als eine Milliarde Euro ein
Die Musikverwertungsgesellschaft Gema hat deutlich mehr Geld verdient im
vergangenen Jahr. Grund dafür ist das Ende eines langen Rechtsstreit
mit einem großen Technologieunternehmen....[mehr] http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/nach-einigung-mit-youtube-gema-nimmt-erstmals-mehr-als-eine-milliarde-euro-ein-14971274.html
Jahresberichte von Schweiz Tourismus auf e-periodica zugänglich.
Die Jahresberichte von Schweiz Tourismus (ST), die seit Kurzem auf e-periodica zugänglich sind, dokumentieren die
Entwicklung des Tourismus-Marketings seit rund 100 Jahren und sind damit
wichtige Zeitdokumente der Schweizer Tourismusgeschichte. ST fördert seit 1917 im Auftrag des Bundes die Nachfrage für das Ferien-, Reise- und Kongressland Schweiz im In- und Ausland.Auf e-periodica sind derzeit die Jahrgänge ab 1917 (unter dem Namen "Nationale Vereinigung zur Förderung des Reiseverkehrs") abrufbar.
Mittwoch, 19. April 2017
Dossiers und Artikel der bpb als EPUB und PDF kostenlos herunterladen
Mehr als 100 Dossiers und Tausende Artikel können im EPUB- und PDF-Format kostenlos von der Website der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) heruntergeladen werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, eine Auswahl verschiedener Beiträge für einen Download zusammenzustellen. Wie das geht, erklärt die bpb Schritt für Schritt in einem Beitrag und in einer Bildergalerie (https://www.bpb.de/dialog/245498/neue-funktion-dossiers-und-artikel-als-epub-und-pdf-herunterladen). Voraussetzung für den kostenlosen Abruf: Nur Inhalte werden zum kostenfreien Herunterladen angeboten, die unter einer Creative Commons (CC) Lizenz stehen. Ob das der Fall ist, kann stets am Ende von Textbeiträgen ermittelt werden. Dort werden CC-lizenzierte Inhalte mit dem folgenden oder einem anderen CC-Symbol und einem Texthinweis auf die entsprechende CC-Lizenz gekennzeichnet:
Nach CC-Inhalten auf bpb.de kann unter http://www.bpb.de/suche-erweitert/?suchwort=Nach+Stichwort+suchen&volltext=0&volltext=1&titel=0&autor=0&jahr=0&bereiche%5B%5D=99&lizenz=2&suchen=Suchen recherchiert werden.
CC-Symbol |
WLBforum 19 (2017) H.1
http://www.wlb-stuttgart.de/fileadmin/user_upload/die_wlb/WLB-Forum/WLBforum_2017_1_WEB.pdf
Aus dem Inhalt:
Der Erweiterungsbau der WLB - Teil 11: Kein Sanierungsplan, aber Wasser im Magazin / Hannsjörg Kowark, Martina Lüll
Digitalisierung in der WLB. Eine Zwischenbilanz / Christian Herrmann, Dorothea Reinhold
Die Stammbuchsammlung der WLB. Erschließung, Präsentation und Digitalisierung verborgener Kostbarkeiten / Kerstin Losert
Regimentsgeschichten online. Digitalisierung einer wiederentdeckten Quelle zum Ersten Weltkrieg / Christian Westerhoff
Retrokonversion des Alphabetischen Zettelkatalogs erfolgreich abgeschlossen / Angelika Schütt-Hohenstein
NS-Raubgutforschung an der Württembergischen Landesbibliothek / Maria Nüchter, Hans-Christian Pust
Benutzung 2016 / Martina Lüll
WLB in Zahlen 2016
Reformation als Motiv auf Bucheinbänden / Christian Herrmann
Bedeutende Neuerwerbungen: Arnold Busch - Heerführerporträts und Briefe aus dem Ersten Weltkrieg; Unikales Mathematik-Schulbuch aus dem Südwesten; Eine frühe Abschrift des Römerbriefkommentars von Johannes Brenz (Fassung von 1527)
Restaurierung eines Spielsteinkastens der Würtembergischen Landesbibliothek / Vera Trost
Alle Beiträge liegen OA vor
Aus dem Inhalt:
Der Erweiterungsbau der WLB - Teil 11: Kein Sanierungsplan, aber Wasser im Magazin / Hannsjörg Kowark, Martina Lüll
Digitalisierung in der WLB. Eine Zwischenbilanz / Christian Herrmann, Dorothea Reinhold
Die Stammbuchsammlung der WLB. Erschließung, Präsentation und Digitalisierung verborgener Kostbarkeiten / Kerstin Losert
Regimentsgeschichten online. Digitalisierung einer wiederentdeckten Quelle zum Ersten Weltkrieg / Christian Westerhoff
Retrokonversion des Alphabetischen Zettelkatalogs erfolgreich abgeschlossen / Angelika Schütt-Hohenstein
NS-Raubgutforschung an der Württembergischen Landesbibliothek / Maria Nüchter, Hans-Christian Pust
Benutzung 2016 / Martina Lüll
WLB in Zahlen 2016
Reformation als Motiv auf Bucheinbänden / Christian Herrmann
Bedeutende Neuerwerbungen: Arnold Busch - Heerführerporträts und Briefe aus dem Ersten Weltkrieg; Unikales Mathematik-Schulbuch aus dem Südwesten; Eine frühe Abschrift des Römerbriefkommentars von Johannes Brenz (Fassung von 1527)
Restaurierung eines Spielsteinkastens der Würtembergischen Landesbibliothek / Vera Trost
Alle Beiträge liegen OA vor
Universität Ulm ist 50 Jahre alt
Die Universität Ulm ist im Februar 2017 50 Jahre alt geworden. Am 25.02.1967 fand die Gründungsfeier der Medizinisch-Naturwissenschaftlichen Hochschule im Ulmer Kornhaus in Anwesenheit des Bundeskanzlers Kurt Georg Kiesinger statt. Ministerpräsident Filbinger überreichte dem ersten Rektor die Bestallungsurkunde und den ersten Professoren die Ernennungsurkunden.
Anlässlich des Jahrestages hat die Universität Ulm eine Jubiläumsausgabe ihres Universitätsmagazins uni ulm intern (Nr. 339. Februar 2017) veröffentlicht, in der anhand historischer Fotos und Anekdoten bemerkenswerte Stationen der Universitätsgeschichte beleuchtet werden. Außerdem hat die Uni Ulm auf ihrer Website eine Übersicht aller Veranstaltungen im Jubiläumsjahr und einen historischen Streifzug durch fünf Jahrzehnte Universität veröffentlicht. Darüber hinaus stellt sie im Laufe des Jubiläumsjahres eine multimediale Aufbereitung einzelner Feierlichkeiten zur Verfügung (http://www.uni-ulm.de/misc/50jahre/).
Anlässlich des Jahrestages hat die Universität Ulm eine Jubiläumsausgabe ihres Universitätsmagazins uni ulm intern (Nr. 339. Februar 2017) veröffentlicht, in der anhand historischer Fotos und Anekdoten bemerkenswerte Stationen der Universitätsgeschichte beleuchtet werden. Außerdem hat die Uni Ulm auf ihrer Website eine Übersicht aller Veranstaltungen im Jubiläumsjahr und einen historischen Streifzug durch fünf Jahrzehnte Universität veröffentlicht. Darüber hinaus stellt sie im Laufe des Jubiläumsjahres eine multimediale Aufbereitung einzelner Feierlichkeiten zur Verfügung (http://www.uni-ulm.de/misc/50jahre/).
De Gruyter kooperiert mit Ankos-Konsortium in der Türkei
De Gruyter und das türkische Konsortium Ankos haben für 2017 eine Vereinbarung unterschrieben, nach der ab sofort mehr als 140.000 Studenten, Lehrkräfte, wissenschaftliche Mitarbeiter und Angestellte aus sechs Universitäten auf verschiedenste De Gruyter E-Journal-Kollektionen des Jahrgangs 2017 zugreifen können. ... [mehr] https://www.boersenblatt.net/artikel-de_gruyter_kooperiert_mit_ankos-konsortium_in_der_tuerkei.1306976.html
Sein eigenes Emoji werden
Jetzt kann man selbst zum Emoji werden: Die kostenlose Apple-App Memoji
verwandelt ein Selfie in ein Gesicht mit entsprechenden Gefühlsgestiken.
Die Software hebt die Mundwinkel zu einem Lächeln an oder verengt die
Augenbrauen zu einem düsteren Blick. Außerdem lassen sich
Teufelshörnchen oder Freudentränen aufs Bild legen. Das Ergebnis lässt
sich als Foto oder animiertes Gif verschicken (via SPIEGEL Online - NETZWELT vom 18.04.2017).
Dienstag, 18. April 2017
ZfBB 64 (2017) H.1
http://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpvolume_00288468
Aus dem Inhalt:
Schwerpunkt: ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Umlauf, Konrad. "Öffentlichkeitsarbeit und Kulturmanagement: Unklarheiten der bibliothekarischen Perspektive - Konsequenzen für die Praxis". S.4-13
Schade, Frauke. "The Licence to operate: Wie digitale Öffentlichkeiten die Anforderungen an die Medienarbeit von Bibliotheken verändern". S.14-20
Wefers, Sabine. "Das Thüringer Modell eines Kooperationsverbunds". S.21-25
Simon-Ritz, Frank. "Experiment mit Perspektive: Der 'Kooperationsverbund Thüringer Hochschulbibliotheken'". S.26-30
BERICHTE
Wiederkehr, Stefan. "60 Jahre Thomas-Mann-Archiv der ETHN Zürich: Ein Bericht über die Jubiläumstagung vom 1. September 2016". S.31-35
Pabel, Angelika. "21. Jahrestagung des Arbeitskreises für die Erfassung, Erschließung und Erhaltung Historischer Bucheinbände (AEB) vom 27. bis 29. Oktober 2016 in Coburg". S.36-40
Kersting-Meuleman, Ann. "Bericht über die Jahrestagung der AIBM, Ländergruppe Deutschland vom 6. bis 9. September 2016 in Detmold". S.41-42
AKTUELLES
PERSONALIA
REZENSIONEN
keiner der Beiträge ist frei zugänglich
Aus dem Inhalt:
Schwerpunkt: ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Umlauf, Konrad. "Öffentlichkeitsarbeit und Kulturmanagement: Unklarheiten der bibliothekarischen Perspektive - Konsequenzen für die Praxis". S.4-13
Schade, Frauke. "The Licence to operate: Wie digitale Öffentlichkeiten die Anforderungen an die Medienarbeit von Bibliotheken verändern". S.14-20
Wefers, Sabine. "Das Thüringer Modell eines Kooperationsverbunds". S.21-25
Simon-Ritz, Frank. "Experiment mit Perspektive: Der 'Kooperationsverbund Thüringer Hochschulbibliotheken'". S.26-30
BERICHTE
Wiederkehr, Stefan. "60 Jahre Thomas-Mann-Archiv der ETHN Zürich: Ein Bericht über die Jubiläumstagung vom 1. September 2016". S.31-35
Pabel, Angelika. "21. Jahrestagung des Arbeitskreises für die Erfassung, Erschließung und Erhaltung Historischer Bucheinbände (AEB) vom 27. bis 29. Oktober 2016 in Coburg". S.36-40
Kersting-Meuleman, Ann. "Bericht über die Jahrestagung der AIBM, Ländergruppe Deutschland vom 6. bis 9. September 2016 in Detmold". S.41-42
AKTUELLES
PERSONALIA
REZENSIONEN
keiner der Beiträge ist frei zugänglich
Spitzenplatz der Universität Stuttgart im Hochschulranking der EU-Kommission
Die Universität Stuttgart hat in der vierten Ausgabe
des U-Multirank, der Ranking-Initiative der EU-Kommission, gepunktet:
Mit 10 „A“-Werten liegt die Universität Stuttgart in der Spitzengruppe
der fünf besten deutschen Hochschulen in den Bereichen Lehren und
Lernen, Forschung, Wissenstransfer, Internationalisierung sowie
regionales Engagement. Insbesondere in der Kategorie Forschung erreicht
die Universität Stuttgart bei fünf von insgesamt zehn Indikatoren den
Spitzenwert. Neben dem Bereich Forschung war die Universität
Stuttgart auch im Bereich Wissenstransfer besonders erfolgreich und
erreichte hier mit vier von neuen Spitzenwerten die Gruppe der besten
zehn Hochschulen. Ziel von U- Multirank ist es, die Vielzahl der Hochschulen weltweit
durch eine Vielzahl von Kriterien abzubilden. Mit einem
multidimensionalen Ansatz vergleicht das Ranking Hochschulen mit mehr
als 30 Indikatoren. Die Daten stammen teils direkt von den Hochschulen,
teils aus Befragungen von Studierenden und Recherchen in Publikations-
und Patentdatenbanken.
Musee des Beaux-Artes: Collections
http://mbarouen.fr/en/collections
This page from the Musee des Beaux-Artes provides ready access to 14 identified collections within the Musee's impressive holdings, which include paintings, sculptures, drawings, and objets d'art dating from the fifteenth century to the twenty-first. "Who owns these paintings" presents paintings on deposit at the Musee des Beaux-Artes as part of a national art repatriation effort, Musees Nationaux Recuperation (MNR: National Museums - Recoveries). This effort seeks to return works of art, that were stolen or taken by the Nazis during World War II, back to their owners. A complete catalogue of MNR works is online at http://www.culture.gouv.fr/documentation/mnr/. "Le jardin des sculptures" is a three-minute video walk-through of the sculpture garden. Remodeled in the 1990s, the sculpture garden is one of two interior courtyards with a glass ceiling so that sculptures can be viewed in natural light. Visit "Still Lifes" for images of flowers and fruits, including Redoute roses, or the collection titled Rouen for views of the museum's home town.
This page from the Musee des Beaux-Artes provides ready access to 14 identified collections within the Musee's impressive holdings, which include paintings, sculptures, drawings, and objets d'art dating from the fifteenth century to the twenty-first. "Who owns these paintings" presents paintings on deposit at the Musee des Beaux-Artes as part of a national art repatriation effort, Musees Nationaux Recuperation (MNR: National Museums - Recoveries). This effort seeks to return works of art, that were stolen or taken by the Nazis during World War II, back to their owners. A complete catalogue of MNR works is online at http://www.culture.gouv.fr/documentation/mnr/. "Le jardin des sculptures" is a three-minute video walk-through of the sculpture garden. Remodeled in the 1990s, the sculpture garden is one of two interior courtyards with a glass ceiling so that sculptures can be viewed in natural light. Visit "Still Lifes" for images of flowers and fruits, including Redoute roses, or the collection titled Rouen for views of the museum's home town.
China Biographical Database Project
http://projects.iq.harvard.edu/cbdb
For scholars of Chinese history, the China Biographical Database Project (CBDB) offers biographical information about more than 360,000 individuals who lived in China over hundreds of years. The project is a collaboration between Harvard University's Fairbank Center for Chinese Studies, the Institute of History of Philology of Academia Sinica, and the Center for Research on Ancient Chinese History at Peking University, and was made possible by the late Chinese historian Robert M. Hartwell's pioneering database, which he bequeathed to Harvard. To use this database, users can follow the link to the English query system via the Accessing CBDB Online section on the landing page. From here, researchers can look up an individual by name, or search via a variety of criteria (e.g. Social Distinction, Kinship Relation, Office). Visitors can also check out a variety of maps and social network analysis (SNA) via the Methodology tab, or explore the CBDB's YouTube channel via a link on the homepage.
For scholars of Chinese history, the China Biographical Database Project (CBDB) offers biographical information about more than 360,000 individuals who lived in China over hundreds of years. The project is a collaboration between Harvard University's Fairbank Center for Chinese Studies, the Institute of History of Philology of Academia Sinica, and the Center for Research on Ancient Chinese History at Peking University, and was made possible by the late Chinese historian Robert M. Hartwell's pioneering database, which he bequeathed to Harvard. To use this database, users can follow the link to the English query system via the Accessing CBDB Online section on the landing page. From here, researchers can look up an individual by name, or search via a variety of criteria (e.g. Social Distinction, Kinship Relation, Office). Visitors can also check out a variety of maps and social network analysis (SNA) via the Methodology tab, or explore the CBDB's YouTube channel via a link on the homepage.
Auch jüngste Verhandlungsrunde mit Elsevier endet ohne Ergebnis
Das Lizenzprojekt DEAL, angestoßen von der Allianz der Wissenschaftsorganisationen, bleibt auf Warteposition: Auch die jüngste Verhandlungsrunde endete ohne Ergebnis – Schuld daran sei Elsevier, kritisiert die Hochschulrektorenkonferenz (HRK). ... [mehr] https://www.boersenblatt.net/artikel-kein_deal_mit_elsevier.1306764.html
Bundesregierung: Urheberrechtsreform für die Wissenschaft fällt kleiner aus als geplant
Lehrer und Forscher sollen 15 Prozent eines Werks kopieren oder in elektronische Semesterapparate einstellen dürfen, sagt die Regierung. Zunächst war von 25 Prozent die Rede. Auch für digitale Leseplätze und Kopienversand kommen neue Regeln. ... [mehr] https://heise.de/-3685045
Copyright-Reform: Fraktionsübergreifender Widerstand gegen Oettingers Leistungsschutzrecht
Es sieht nicht gut aus für die Initiative der EU-Kommission, das Urheberrecht deutlich auszuweiten. Im EU-Parlament formiert sich derzeit fraktionsübergreifend Widerstand insbesondere gegen das geplante 20-jährige Leistungsschutzrecht für Presseverleger im Internet, für das sich vor allem der einstige Digitalkommissar Günther Oettinger (CDU) eingesetzt hatte. So unterstützen allein im federführenden Rechtsausschuss 69 Abgeordnete einen Änderungsantrag der Piratin Julia Reda, wonach Artikel 11 für eine "Google-Steuer" ganz aus der vorgesehenen Richtlinie zur Copyright-Reform gestrichen werden soll. ... [mehr] https://heise.de/-3685812
Neuerungen bei der Onleihe Rheinland-Pfalz im LBZ
Kunden der Bibliotheken im Landesbibliothekszentrum (LBZ) Rheinland-Pfalz können neuerdings bei der Recherche von Titeln in der Onleihe gleich sehen, ob diese verfügbar oder entliehen sind. Entliehene Titel können über den LBZ-Katalog vorgemerkt werden. Damit wurden lang gewünschte Katalogerweiterungen für LBZ-Kunden umgesetzt. Außerdem können mit der neuen Onleihe-App Hörbücher auf mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden, die unter den mobilen Betriebssystemen Android oder iOS laufen.
Neuer Zugriffsrekord bei dilibri
Dilibri
ist die digitalisierte Sammlung von landeskundlichen Werken zu
Rheinland-Pfalz sowie von Beständen aus rheinland-pfälzischen
Bibliotheken. Begonnen wurde mit dem
Digitalisierungsportal im Jahr 2008. Seitdem wurden circa 7.200
verschiedene Werke mit mehr als 1,35 Mio. Seiten digitalisiert und unter http://www.dilibri.de/ der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Im Jahr 2016 erreichte die Zahl der Seitenaufrufe auf die dilibri-Website mit über 6,6 Mio. Zugriffen einen neuen Höchststand.
Oh Lord, please don’t let Google Book Search be misunderstood
Has there ever been an online initiative more misunderstood than Google
Book Search? If there has, it doesn’t readily come to mind. The purpose
of Google Books has been muddled by its adversaries (and, sometimes,
allies) ever since Google first started shoving books into scanners.
Even now, a year after the Supreme Court finally closed the book on the
long-running Authors Guild lawsuit against it, its purpose continues to
be misunderstood by both allies and adversaries. ... [mehr] https://teleread.org/2017/04/17/oh-lord-please-dont-let-google-book-search-be-misunderstood/
Der Reiz der ungedruckten Bücher
von Michael Moorstedt
Viele Leser halten das Buch, in dem sie blättern können, für unverzichtbar, weil's raschelt. Jetzt sollen auch elektronische Bücher ihren ganz besonderen Zauber bekommen. Google arbeitet schon daran.... [mehr] http://www.sueddeutsche.de/kultur/nachrichten-aus-dem-netz-der-reiz-der-ungedruckten-buecher-1.3466021
Viele Leser halten das Buch, in dem sie blättern können, für unverzichtbar, weil's raschelt. Jetzt sollen auch elektronische Bücher ihren ganz besonderen Zauber bekommen. Google arbeitet schon daran.... [mehr] http://www.sueddeutsche.de/kultur/nachrichten-aus-dem-netz-der-reiz-der-ungedruckten-buecher-1.3466021
Donnerstag, 13. April 2017
Neue Kommission Provenienzforschung und –erschließung des dbv
Im Januar 2017 nahm die bisherige Arbeitsgruppe der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) als neue Kommission Provenienzforschung und -erschließung ihre Arbeit auf. Bei ihrer konstituierenden Sitzung in den Räumen der Bundesgeschäftsstelle wurden die Arbeitsschwerpunkte für die Amtszeit bis Mitte 2018 beraten. Mit der Umwandlung von einer Arbeitsgemeinschaft in eine Kommission wird die spartenübergreifende Bedeutung des politisch wichtigen Themas „Provenienzforschung“ deutlich.
30 Millionen Euro Wissenschaftsförderung für baden-württembergische Hochschulen
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat die Ergebnisse der dritten Ausschreibungsrunde der Förderlinie „Advanced Grants“ veröffentlicht. Baden-Württemberg ist dabei mit insgesamt zwölf Grants im bundesweiten Vergleich das erfolgreichste Bundesland. Das entspricht etwa rund 27 Prozent aller Förderungen bundesweit. Der Südwesten hat in dieser Ausschreibungsrunde rund 30 Millionen Euro eingeworben. 45 Förderungen gehen an Einrichtungen in Deutschland. Die Fördersumme beläuft sich jeweils auf rund 2,5 Millionen Euro pro Grant.
Die Förderempfänger sind (Anzahl der Grants in Klammern):
Die Förderempfänger sind (Anzahl der Grants in Klammern):
- Universität Heidelberg: 2
- Karlsruher Institut für Technologie: 2
- Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL), Heidelberg: 2
- Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg: 2
- Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg: 1
- Universität Freiburg: 1
- Universität Tübingen: 1
- Universität Stuttgart: 1
ProLibris I / 17
http://www.bibliotheken-nrw.de/fileadmin/Dateien/Daten/ProLibris/170328-Pro_Libris-Inhalt-Doppelseiten.pdf
Aus dem Inhalt:
Im Fokus: Neue Hochschulbibliotheken in NRW (Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek Bielefeld, Hochschule Niederrhein, Hochschule Düsseldorf, Hochschule für Gesundheit Bochum) S.9-27
VERBAND
"Hindernis Urheberrecht - für eine Allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke" S.28-30
Das fordern die NRW-Bibliotheken von der Landespolitik S.31
KONZEPTE
C.H. Beck und die Zukunft des Sachbuchs im digitalen Zeitalter S.34-36
ENTDECKUNGEN
aus der ULB Bonn, der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln, der Lippischen LB Detmold, der ULB Münster (u.a. Bibliothek des ehem. Jesuitenkollegs in Münster, Wiss. StB Mainz, USB Köln (u.a. Islandica-Sammlung, Bibliothek des in Köln geborenen Architekten Jakob Ignaz Hittorf (1792-1867)), Diözesanbibliothek Münster, Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (u.a. Karikaturensammlung Thomas Nast)
PERSONALIEN / MELDUNGEN (u.a. Fachinformationsdienst für BBI [= Buch-, Bibliotheks-, und Informationswissenschaft] -Wissenschaften)
Aus dem Inhalt:
Im Fokus: Neue Hochschulbibliotheken in NRW (Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek Bielefeld, Hochschule Niederrhein, Hochschule Düsseldorf, Hochschule für Gesundheit Bochum) S.9-27
VERBAND
"Hindernis Urheberrecht - für eine Allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke" S.28-30
Das fordern die NRW-Bibliotheken von der Landespolitik S.31
KONZEPTE
C.H. Beck und die Zukunft des Sachbuchs im digitalen Zeitalter S.34-36
ENTDECKUNGEN
aus der ULB Bonn, der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln, der Lippischen LB Detmold, der ULB Münster (u.a. Bibliothek des ehem. Jesuitenkollegs in Münster, Wiss. StB Mainz, USB Köln (u.a. Islandica-Sammlung, Bibliothek des in Köln geborenen Architekten Jakob Ignaz Hittorf (1792-1867)), Diözesanbibliothek Münster, Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (u.a. Karikaturensammlung Thomas Nast)
PERSONALIEN / MELDUNGEN (u.a. Fachinformationsdienst für BBI [= Buch-, Bibliotheks-, und Informationswissenschaft] -Wissenschaften)
Börsenverein fürchtet Enteignung von Autoren und Verlagen
Das Bundeskabinett hat gestern [Anm.: am 12.04.2017] den Entwurf für ein Urheberrechts-Wissensgesellschaftsgesetz verabschiedet. Kurz vor Ende der Legislaturperiode soll damit laut Börsenverein "im Eiltempo" die umfangreichste Einschränkung des Urheberrechts im Bereich Bildung und Wissenschaft umgesetzt werden. ... [mehr] https://www.boersenblatt.net/artikel-kabinett_beschliesst_entwurf_zum_urheberrechts-wissensgesellschaftsgesetz.1306138.html
Entwurf für das UrhWissG: Was geplant ist und was nicht
Seit das Justizministerium einen Gesetzentwurf zum Bildungs-Urheberrecht
vorgelegt hat, mobilisiert eine Kampagne zur Publikationsfreiheit gegen
die geplante Reform. Ihre Aussagen erfordern einige Klarstellungen, so
Alexander Peukert, Urheberrechtler an der Uni Frankfurt.... [mehr] https://irights.info/artikel/der-entwurf-fuer-ein-urheberrechts-wissensgesellschafts-gesetz-was-geplant-ist-und-was-nicht/28439
On the DMZ’s ‘Bridge of Freedom’: Rare North Korean Fiction
As we publish this article about a story collection smuggled from
North Korea, the US aircraft carrier Carl Vinson and three
guided-missile destroyers and cruisers are steaming toward the Sea of
Japan amid rising tensions between North and South Korea, China, and the
United States. The release by Grove Press and Serpent’s Tail of Deborah
Smith’s translation of ‘The Accusation’ by the North Korean writer
known as ‘Bandi’ is timely: a point of focus in an alarmingly
unsettled political moment ... [mehr] https://publishingperspectives.com/2017/04/stories-from-north-korea-bandi-book/
Mittwoch, 12. April 2017
b.i.t.online 20 (2017) Ausgabe 1
http://www.b-i-t-online.de/heft/2017-01-inhalt
Aus dem Inhalt:
FACHBEITRÄGE
Claudia Frick, Sabine Langer-Mauriège. "Augmented Reality: Anwendungsmöglichkeiten in Bibliotheken". S.7-14
Hohmann, André. "Rights Expression Languages (REL): in Gedächtnisinstitutionen: Anwendungsmöglichkeiten zur Speicherung von Rechteinformationen in den Metadatendateien von digitalen Dokumenten". S.15-19
nicht OA
NACHRICHTENBEITRÄGE
Erica Pfister, Barbara Wittwer, Marianne Wolff. "Metadaten - Manuelle Datenpflege vs. Automatisieren: Ein Praxisbericht zu Metadatenmanagement an der ETH-Bibliothek". S.22-25 nicht OA
Guercke, Olaf. "Das Projekt 'Vorwärts bis 1933': Digitalisierung und elektronische Präsentation einer historischen Zeitung - Ein Werkstatt-Report. Teil 2: Präsentation der Zeitung im Web". S.26-29 OA
Quadri, Agnese. "Freier Zugang zum Kulturerbe: Die Objekte der Sammlung der Eidgenössischen Sternwarte Zürich sind digital". S.30-35 OA
Koch, Marion. "Eine Bibliothek auf dem Weg der Selbstauflösung". S.36-38 OA
Neitzel, Jürgen. "Historische Adressbücher effizient digitalisiert". S.40 OA
REPORTAGEN
Münch, Vera. "Wissenschaftliches Verlegen: 'Es wird immer komplizierter' - Bericht über die Fachkonferenz APE 2017 - Academic Publishing in Europe, Berlin, 17./18. Januar 2017". S.48-53
Ojala, Marydee. "Innovation in Bibliotheken steht im Mittelpunkt der Internet Librarian International: Bericht über die Fachkonferenz ILI 2016". S.54-57
Eilts, Angelika. "Aus stürmischer See zu neuen Erkenntnissen: Bericht über das 6. Schweitzer E-Book Forum 2016 in Hamburg". S.66-68 [u.a. mit Vorträgen von Volker Conradt und Barbara Block zu zwei Kooperationsprojekten von BSZ und GBV: "Common Bibliographic Data Zone (CBDZ)" und "E-Book-Pool & E-Book-Tool"]
Ladwig, Wibke. "Es geht um Leben und Tod: Digitaler Nachlass - Bericht von der ersten Fachkonferenz für digitalen Nachlass, digina. 16, Hamburg, 24. November 2016". S.69-71
alle Reportagen: OA
NACHRICHTEN
u.a. ZBW macht RWI-Schriftenreihe OA verfügbar; Knowledge Unlatched und JSTOR kooperieren; Förderprogramm des Rates für Informationsinfrastrukturen (RfII) zum Forschungsdatenmanagement; TIB verabschiedet OA-Policy; DEAL: Aktuelle Entwicklungen alle Nachrichten OA
Aus dem Inhalt:
FACHBEITRÄGE
Claudia Frick, Sabine Langer-Mauriège. "Augmented Reality: Anwendungsmöglichkeiten in Bibliotheken". S.7-14
Hohmann, André. "Rights Expression Languages (REL): in Gedächtnisinstitutionen: Anwendungsmöglichkeiten zur Speicherung von Rechteinformationen in den Metadatendateien von digitalen Dokumenten". S.15-19
nicht OA
NACHRICHTENBEITRÄGE
Erica Pfister, Barbara Wittwer, Marianne Wolff. "Metadaten - Manuelle Datenpflege vs. Automatisieren: Ein Praxisbericht zu Metadatenmanagement an der ETH-Bibliothek". S.22-25 nicht OA
Guercke, Olaf. "Das Projekt 'Vorwärts bis 1933': Digitalisierung und elektronische Präsentation einer historischen Zeitung - Ein Werkstatt-Report. Teil 2: Präsentation der Zeitung im Web". S.26-29 OA
Quadri, Agnese. "Freier Zugang zum Kulturerbe: Die Objekte der Sammlung der Eidgenössischen Sternwarte Zürich sind digital". S.30-35 OA
Koch, Marion. "Eine Bibliothek auf dem Weg der Selbstauflösung". S.36-38 OA
Neitzel, Jürgen. "Historische Adressbücher effizient digitalisiert". S.40 OA
REPORTAGEN
Münch, Vera. "Wissenschaftliches Verlegen: 'Es wird immer komplizierter' - Bericht über die Fachkonferenz APE 2017 - Academic Publishing in Europe, Berlin, 17./18. Januar 2017". S.48-53
Ojala, Marydee. "Innovation in Bibliotheken steht im Mittelpunkt der Internet Librarian International: Bericht über die Fachkonferenz ILI 2016". S.54-57
Eilts, Angelika. "Aus stürmischer See zu neuen Erkenntnissen: Bericht über das 6. Schweitzer E-Book Forum 2016 in Hamburg". S.66-68 [u.a. mit Vorträgen von Volker Conradt und Barbara Block zu zwei Kooperationsprojekten von BSZ und GBV: "Common Bibliographic Data Zone (CBDZ)" und "E-Book-Pool & E-Book-Tool"]
Ladwig, Wibke. "Es geht um Leben und Tod: Digitaler Nachlass - Bericht von der ersten Fachkonferenz für digitalen Nachlass, digina. 16, Hamburg, 24. November 2016". S.69-71
alle Reportagen: OA
NACHRICHTEN
u.a. ZBW macht RWI-Schriftenreihe OA verfügbar; Knowledge Unlatched und JSTOR kooperieren; Förderprogramm des Rates für Informationsinfrastrukturen (RfII) zum Forschungsdatenmanagement; TIB verabschiedet OA-Policy; DEAL: Aktuelle Entwicklungen alle Nachrichten OA
Reform des UrhWissG im Bundeskabinett beschlossen
Das Bundeskabinett hat am 12.04.2017 den vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) vorgelegten
Entwurf des Gesetzes zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz – UrhWissG) beschlossen. Nähere Informationen finden sich unter http://www.bmjv.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/04122017_Urheber-Wissenschafts-Gesetz.html
Tausende Projekte an Hochschulen von Unternehmen finanziert
In Niedersachsen werden tausende Projekte an Hochschulen von
Unternehmen, Verbänden oder öffentlichen Auftraggebern finanziert. Die
Standorte Hannover, Göttingen und Braunschweig sind landesweit
Spitzenreiter. Niedersachsens Hochschulen legen seit 2016 jährlich ihre Sponsoren offen, die im Internet einsehbar sind. ... [mehr] https://heise.de/-3681265
Dienstag, 11. April 2017
Digital Public Library of America (DPLA): A History of U.S. Libraries
https://dp.la/exhibitions/exhibits/show/history-us-public-libraries
In the introduction to this online exhibition, the Digital Public Library of America (DPLA) notes that libraries have historically been viewed as a central part of democracy: "The ability to access free information has become a core ideal of what it means to be an American citizen, despite periods of historic inequality." This tension between the democratic ideal of public libraries and the realities of ongoing inequality in the United States is the center of this exhibition about the history of libraries in the United States. This exhibition is organized into seven thematic sections, such as Beginnings (which features a digitized copy of the Library Company of Philadelphia's 1754 charter); A Profession for Women (which includes numerous photographs from the late nineteenth and twentieth centuries, including a snapshot of a "packhorse library carrier" from Kentucky); and Segregated Libraries (which highlights a recorded interview with librarian and activist Annie L. McPheeters, who worked for the Atlanta Public Library between 1934 and 1966 and ran an adult education program at the Auburn branch library). Collectively, the thoughtfully annotated items in this collection illustrate the diversity of libraries throughout American history and the role that American citizens have played to ensure that libraries meet the needs of their communities
via The Scout Report - Volume 23, Number 14
In the introduction to this online exhibition, the Digital Public Library of America (DPLA) notes that libraries have historically been viewed as a central part of democracy: "The ability to access free information has become a core ideal of what it means to be an American citizen, despite periods of historic inequality." This tension between the democratic ideal of public libraries and the realities of ongoing inequality in the United States is the center of this exhibition about the history of libraries in the United States. This exhibition is organized into seven thematic sections, such as Beginnings (which features a digitized copy of the Library Company of Philadelphia's 1754 charter); A Profession for Women (which includes numerous photographs from the late nineteenth and twentieth centuries, including a snapshot of a "packhorse library carrier" from Kentucky); and Segregated Libraries (which highlights a recorded interview with librarian and activist Annie L. McPheeters, who worked for the Atlanta Public Library between 1934 and 1966 and ran an adult education program at the Auburn branch library). Collectively, the thoughtfully annotated items in this collection illustrate the diversity of libraries throughout American history and the role that American citizens have played to ensure that libraries meet the needs of their communities
via The Scout Report - Volume 23, Number 14
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