Harald Müller, Leiter der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, warnt, dass Großmachtkriege auch im 21. Jahrhundert möglich sind. Regionale Konflikte könnten sich „wellenartig ausbreiten“ – und so globale Krisen entfachen, schreibt Müller in einem Exklusivbeitrag für das neue Leibniz-Journal „Frieden und Konflikte“. Weitere Beiträge befassen sich mit der Ukraine-Krise, der Erinnerungskultur, dem Ersten Weltkrieg und der sowjetischen Besatzung Afghanistans.
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